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Die von den Telemetriesensoren gesendeten Daten<br />
werden im Sender auf einer SD-Karte gespeichert<br />
nenten auf den aktuellsten Softwarestand zu bringen. Dies<br />
ist eine zwingende Notwendigkeit, damit HoTT reibungslos<br />
und in seiner ganzen Funktionsvielfalt nutzbar ist. Die<br />
Updates werden von Graupner kostenlos in der HoTT-<br />
Lounge – unter www.graupner.de – veröffentlicht und<br />
zum Download bereitgestellt. Das Update selbst wird über<br />
den PC per USB-Schnittstelle aufgespielt. Bei dieser Gelegenheit<br />
lohnt es sich auch gleich, die aktualisierten Handbücher<br />
runterzuladen und zu studieren, um etwaige Änderungen<br />
mit zu berücksichtigen.<br />
Im HoTT-Manager lassen sich geloggte Telemetriedaten im Detail auswerten.<br />
Der Cursor steht bei der 23. Flugminute. Das <strong>Modell</strong> befindet sich mit 8,4 Meter pro<br />
Sekunde im Steigflug und die Stromaufnahme beträgt 46,7 Ampere. Rechts unten<br />
werden dann noch die Spannungen der Einzelzellen im Detail dargestellt<br />
Bevor man das EAM in das <strong>Modell</strong> einbauen kann, sind<br />
die Anschlusskabel mit den notwendigen Steckverbindern<br />
zu versehen. Gemessen wird über die Minusleitung zwischen<br />
Akku und Regler. Damit der Sensor auch die Spannung<br />
des Antriebsakkus kennt, ist er mit einem dünnen,<br />
roten Kabel versehen, der mit dem Plus-Anschluss des<br />
Akkus verbunden werden soll. Dass der Sensor an beiden<br />
Seiten jeweils zwei dicke schwarze Adern herausführt, ist<br />
technisch bedingt und soll uns nicht weiter stören.<br />
Wir löten an das eine Ende an die zwei Litzen den Steckanschluss<br />
für den Antriebsakku und auf der anderen Seite<br />
den Gegenstecker zum Anschluss an den Regler.<br />
Platznot<br />
Damit sich das EAM relativ frei im <strong>Modell</strong> platzieren lässt,<br />
haben wir am roten Kabel eine Verlängerung zwischen<br />
Akku und Regler angelötet. So werden immer beide Kabellängen<br />
verändert und man muss sich nicht mit einseitig zu<br />
langen Kabeln rumärgern. Dermaßen vorbereitet, muss<br />
nun ein passendes Plätzchen im Rumpf gefunden werden,<br />
und dies ist auch schon der größte Nachteil des EAM. In<br />
kleinen Rümpfen ist es schwer, einen ausreichend großen<br />
Ort zu finden.<br />
Am einfachsten schraubt man das EAM an seinen Schraublaschen<br />
am Servobrett fest, aber auch eine Befestigung per<br />
Klettschlaufe wäre möglich. Die Verkabelung ist recht einfach,<br />
Der Einbau im <strong>Modell</strong> erfolgt am einfachsten über die<br />
am Gehäuse angebrachten Schraublaschen<br />
Kontakt<br />
Graupner<br />
Postfach 12 42<br />
73230 Kirchheim/Teck<br />
Telefon: 070 21/72 20<br />
Fax: 070 21/72 22 00<br />
E-Mail: info@graupner.de<br />
Internet: www.graupner.de<br />
Preis: 88,60 Euro<br />
Bezug: Fachhandel<br />
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