Deininger Anzeiger-Team verabschiedet sich Liebe
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Deining<br />
Seite 16<br />
.........Fortsetzung Titelseite<br />
Farbe veröffentlichen wird. Doch für das alte<br />
<strong>Anzeiger</strong>-<strong>Team</strong> ist mit dieser Ausgabe der Tag<br />
gekommen um <strong>sich</strong> zu verabschieden. Unser<br />
Ziel, 100 Ausgaben oder 20 Jahre lang das<br />
Gemeindeblatt zu schreiben, ist erreicht.<br />
Ursprünglich hatten Mitglieder der <strong>Deininger</strong><br />
SPD die Zeitung ins Leben gerufen, um mehr<br />
Ansehen für ihre Partei in Deining zu erlangen.<br />
Man wollte dem <strong>Deininger</strong> Bürger alles<br />
Lesenswerte in unserer Großgemeinde näher<br />
bringen und keine Parteipolitik veröffentlichen,<br />
was wir bis zuletzt auch so gehalten<br />
haben. Doch schon bald zeigte <strong>sich</strong>, dass die<br />
Mitglieder der <strong>Deininger</strong> SPD die anfallenden<br />
Arbeiten nicht mehr bewältigen können<br />
und so freuten wir uns über jeden Helfer, der<br />
die Zeitung unterstützte. Zuletzt waren dies<br />
Sylvia Inzenhofer, die zuverlässig alle Werbungen<br />
verwaltete, Ingmar Nowak und Erwin<br />
J. Klinger, die die Beiträge für die Zeitung<br />
schrieben und Berichte, die uns erreichten, für<br />
die Zeitung vorbereiteten. Klaus Eichenseer,<br />
der als erster <strong>Deininger</strong> den <strong>Anzeiger</strong> zum<br />
Lesen bekam und dabei die Fehler in den<br />
Texten verbesserte. So wurde die Zeitung<br />
Das <strong>Anzeiger</strong>-<strong>Team</strong> in der Druckerei Semmler beim Einlegen der Prospekte<br />
Letzte Redaktionssitzung des <strong>Deininger</strong> <strong>Anzeiger</strong>s mit Abschlussessen beim Möhbauer<br />
danach in die Druckerei Semmler nach Daßwang<br />
gegeben und Matthias Seger war es, der<br />
von dort das gedruckte Werk wieder abholte.<br />
1700 Exemplare fuhr er in seinem Auto zu<br />
den 16 Austrägern in der Großgemeinde.<br />
Nun galt es für Thomas Burger nach jeder<br />
zweiten Ausgabe die Inserate zu verrechnen,<br />
die Druckerei zu bezahlen und das Geld<br />
für die Austräger und<br />
die Unkosten bereit zu<br />
stellen. Und ich selbst,<br />
Axel Nährig war für den<br />
Satz, also das Erstellen<br />
der Zeitung am Computer<br />
verantwortlich, wie<br />
auch bei dieser letzten<br />
Ausgabe 100, die wir<br />
zum Jubiläum für Sie<br />
noch einmal komplett in<br />
Farbe gestaltet haben.<br />
Mit dieser 100. Ausgabe<br />
sind 16 Jahre wie im<br />
Flug verstrichen. Vieles<br />
haben wir in dieser Zeit auch gemeinsam unternommen<br />
und unzählige Redaktionssitzungen<br />
abgehalten, wie zuletzt beim Möhbauer in<br />
Großalfalterbach. Er hatte <strong>sich</strong> spontan bereit<br />
erklärt das <strong>Anzeiger</strong>-<strong>Team</strong> zu bekochen, das<br />
wir gern angenommen haben, da er viel von<br />
einem guten Essen versteht.<br />
So erlebten wir alle zusammen eine Zeit, die<br />
man nicht missen möchte, sind aber auch froh<br />
darüber, diese Aufgabe gemeistert zu haben. Wir<br />
bedanken uns bei allen, die die Zeitung gerade<br />
in ihren Anfängen unterstützt haben, wie Kurt<br />
Schimek und Oberlehrer Georg Meier. Bei allen<br />
Menschen, die einzelne Beiträge oder ganze Geschichten<br />
über Jahre den <strong>Anzeiger</strong> zukommen<br />
ließen und so die Zeitung lesenswert machten.<br />
Bei den vielen Werbeträgern, die es ermöglicht<br />
haben die Zeitung kostenlos an alle Haushalte zu<br />
verteilen und bei unseren Austrägern, die jede<br />
einzelne Ausgabe den <strong>Deininger</strong> Bürgern ins<br />
Haus brachten, sowie dem großen Zuspruch,<br />
den wir für unsere Arbeit von den Lesern erhalten<br />
haben.<br />
Axel Nährig<br />
Eine Frauenunion wird demnächst in Deining gegründet<br />
Die Informationsveranstaltung zur<br />
Gründung eines Frauenunion (FU)<br />
Ortsverbandes in Deining fand<br />
reges Interesse. Die Kreisvorsitzende der<br />
FU, Ulrike Rödl aus Neumarkt, sagte: „Wir<br />
Frauen dürfen unser Licht nicht unter den<br />
Scheffel stellen!“ Die FU spreche Frauen<br />
jeden Alters und aus allen Bevölkerungsschichten<br />
für alle Themen an. Die Vielfalt<br />
der persönlichen und beruflichen Hintergründe<br />
sei die Basis und das Potential der<br />
Gruppe. „Wir können voneinander lernen<br />
und miteinander wachsen“, so Rödl. Gerade<br />
in der Politik sei das Engagement von<br />
Frauen gefordert, die das moderne Familienbild<br />
vertreten und wichtige Impulse für<br />
richtungsweisende Entscheidungen geben.<br />
Regina Burger gab einen Einblick in die<br />
zahlreichen Aktivitäten des FU-Ortsverbandes<br />
Berching. Laut Sylvia Inzenhofer<br />
(CSU Deining) sollen bei der künftigen FU<br />
Deining aktuelle Themen diskutiert, Infor-<br />
Elektro Braun<br />
Meisterbetrieb<br />
> Elektroinstallation > Geräteverkauf<br />
> Telefonanlagen > Kundendienst<br />
> Photovoltaik > SAT-Anlagen<br />
> Torantriebe > EIB-Instabus<br />
Wiesenstraße 4a · 92364 Döllwang<br />
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