Deininger Anzeiger-Team verabschiedet sich Liebe
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Deining<br />
Seite 46<br />
Der Neujahrsempfang der Gemeinde Deining mit vielen Ehrungen<br />
Mit „Yesterday“ stimmte der Batzhausener<br />
Chor „VielHarmonie“<br />
unter Leitung von Katharina<br />
Schneider, die Anwesenden im Foyer der<br />
Grund– und Mittelschule Deining zum traditionellen<br />
Neujahrsempfang der Gemeinde<br />
ein. Dann trat der Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />
Karl Sippl als Erster ans Rednerpult<br />
und begrüßte die zahlreich erschienenen<br />
Gäste aus Politik und Wirtschaft, darunter<br />
MdB Alois Karl, MdL Albert Füracker, den<br />
stellvertretenden Landrat Willibald Gailler,<br />
die Bürgermeister Werner Brandenburger,<br />
Martin Hundstorfer und Ludwig Eisenreich,<br />
sowie die Vertreter der beiden Kirchen,<br />
der Schule, des Kindergartens und der<br />
Vereine. Im Anschluss hieß Bürgermeister<br />
Alois Scherer das geladene Publikum zum<br />
diesjährigen Neujahrsempfang, der in erster<br />
Linie für die außergewöhnlich ehrenamtlich<br />
engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
stattfindet, willkommen. Die Zukunft der<br />
Gemeinde mit den Lichttupfern zu versehen,<br />
welche nicht nur die Lebensqualität<br />
verbesserten sondern auch den Standort<br />
weiter stärkten, liege in den Händen eines<br />
jeden Einzelnen. Und nur durch das<br />
unermüdliche Zutun aller sei es in der<br />
Vergangenheit möglich gewesen Projekte<br />
jeglicher Art erfolgreich umzusetzen, so<br />
Scherer. Das wichtigste Ziel der Gemeinde<br />
sei es, ein Klima zum Hierbleiben wollen<br />
und zum neu Herkommen zu schaffen. Dies<br />
zu erreichen gelte es in allen Bereichen,<br />
angefangen bei der Baulandpolitik über die<br />
Bildungs- und Familienpolitik bis hin zur<br />
Energiewende, nicht nur die Weichen richtig<br />
zu stellen sondern auch stets immer weiter<br />
zu optimieren. Priorität werde in 2013 der<br />
Ausbau des Familiennetzwerkes haben. In<br />
Sachen Baumaßnahmen sei der Fokus auf<br />
die Fertigstellung des Naturbades mit seiner<br />
generationsübergreifenden Freizeitanlage<br />
gerichtet. Und in puncto Dorferneuerung<br />
Döllwang mit Erneuerung der Ortsstraßen<br />
und der Gemeindeverbindungsstraße zur<br />
Staatsstraße 2220 gehe man in diesem Jahr<br />
in die Planungsphase, gab Scherer abschließend<br />
einen kurzen Ausblick in die Zukunft.<br />
2012 sei dank seiner leistungsfähigen Gemeinden<br />
auch für den Landkreis ein gutes<br />
Jahr gewesen, sagte der stellvertretende<br />
Landrat Willibald Gailler. Bezug nehmend<br />
auf Deining gelte es einmal mehr festzuhalten,<br />
dass man hier wieder zielstrebig<br />
in viele Bereiche zukunftsfähig investiert<br />
habe. Doch nicht nur von Seiten der Wirtschaft<br />
werde <strong>sich</strong> in Deining intensiv eingebracht.<br />
Auch die Bürgerinnen und Bürger<br />
zeigten ein hohes Maß an ehrenamtlichem<br />
Engagement. Und genau davon lebe die Gesellschaft.<br />
Beispiel <strong>Deininger</strong> Naturmarkt:<br />
er habe den Bürgerinnen und Bürgern im<br />
vergangenen Jahr erneut erleb- und <strong>sich</strong>tbar<br />
gemacht, so Gailler, welchen Wert Gemeinschaft<br />
für eine Gemeinde behabe.<br />
MdB Alois Karl bedankte <strong>sich</strong> für die in<br />
2012 gezeigten Aktivitäten in der Gemeinde<br />
Deining. Trotz Naturbad werde die Gemeinde<br />
mit einem Bürgermeister Alois Scherer<br />
als Kapitän nie baden gehen. Dass <strong>sich</strong><br />
Deining so aktiv und attraktiv präsentieren<br />
könne, sei vielen zu verdanken. Zum Wohle<br />
der Gemeinschaft erhoffe er <strong>sich</strong> für 2013<br />
von allen dieselbe Unterstützung.<br />
Obwohl in der Gemeinde Deining bereits<br />
2012 viel bewegt worden sei, finde man<br />
auch für 2013 wieder einiges auf dem Programm,<br />
sagte MdL Albert Füracker. Man<br />
Hut ab vor Marina<br />
Auf der Hotel- und Gaststättenmesse<br />
2013 in Nürnberg<br />
wurde Marina Kuß dritte im<br />
Konditorei-Wettbewerb um den HOGA-<br />
Jugendpokal. Feine, dekorative Köstlichkeiten<br />
rund um die „süße Kunst“ sowie<br />
ein Zuckerschaustück zum Thema „Elfenwelt“<br />
war die Aufgabenstellung. Und<br />
die hat Marina, sie ist Auszubildende im<br />
2. Lehrjahr bei der Confiserie Seger in<br />
Neumarkt, nicht nur als jüngste, sondern<br />
auch als einzige Teilnehmerin aus Neumarkt,<br />
mit Bravour gemeistert.<br />
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen<br />
Leistung!<br />
Kerstin Beesk