Deininger Anzeiger-Team verabschiedet sich Liebe
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<strong>Liebe</strong> Leserinnen und Leser,<br />
in dieser und letzten Ausgabe des<br />
<strong>Deininger</strong> <strong>Anzeiger</strong>s bedanke ich<br />
mich ganz herzlich beim <strong>Team</strong> des <strong>Deininger</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong>s für die hervorragende Zusammenarbeit,<br />
allen voran bei Axel Nährig. Es<br />
war für uns eine tolle Sache, der Gemeinde<br />
über Aktuelles aus<br />
dem Caritas-Altenheim<br />
St. Anna<br />
zu berichten.<br />
Narretei, Narretei,<br />
alle sind dabei,<br />
auch St. Anna!<br />
An Mariä Lichtmess<br />
wich die<br />
Heimleiter Norbert Bittner<br />
Weihnachtsdekoration<br />
den Luftschlangen<br />
des Faschings und am sogenannten<br />
unsinnigen Donnerstag erreichte die Narretei<br />
im Seniorenheim St. Anna ihren Höhepunkt.<br />
Unsere hauseigenen Maskenbildnerinnen begannen<br />
gleich nach dem Mittagessen unsere<br />
Bewohnerinnen und Bewohner faschingsgerecht<br />
zu schminken und in Wikinger,<br />
Scheiche, Clowns oder auch Prinzessinnen<br />
zu verwandeln. Zum Auftakt gab es eine<br />
heiße Sohle, die unsere Mitarbeiterinnen<br />
zum Zillertaler Hochzeitsmarsch aufs Parkett<br />
legten. Es folgte das Parlament des <strong>Deininger</strong><br />
Caritasheim St. Anna<br />
Seite 30<br />
Aktuelle Information aus dem Caritas-Altenheim St. Anna in Deining<br />
Krapfen – natürlich selbstgemacht – und<br />
Kuchen, später noch Weißwürst und Brezn.<br />
Bei guter Stimmung war also auch für das<br />
leibliche Wohl bestens gesorgt. Rundum ein<br />
schöner und vor allem lustiger Nachmittag.<br />
Das Umweltmanagement beherzigt<br />
2011 haben wir mit einem systematischen<br />
Umweltmanagement begonnen. Die Einführungsphase<br />
ist abgeschlossen und es konnten<br />
viele umweltrelevante Themen umgesetzt<br />
werden. Allerdings versteht man unter<br />
Umweltmanagement kein Projekt, das nach<br />
einem gewissen Zeitraum abgeschlossen<br />
ist, sondern vielmehr einen fortwährenden<br />
Prozess der ständigen<br />
Überprüfung<br />
und Verbesserung.<br />
Nachstehend sind die<br />
Verbesserungen der<br />
letzten Jahre aufgeführt:<br />
2008: Installation<br />
der Photovoltaik-Anlage<br />
auf dem Dach<br />
von St. Anna<br />
• Umstieg von Heizöl<br />
Bewegungsmeldern sowie Einsatz von<br />
Energiesparlampen<br />
• Beschriftung der Toilettenspülstopptasten<br />
• Anschaffung eines neuen Dienstwagens<br />
2012: Entsorgung der alten Gefrierschränke<br />
und Anschaffung von A+++ Geräten<br />
• Anschaffung einer energiesparenden<br />
Waschmaschine<br />
• Regionaler Einkauf: Z. B. Eier und Milch<br />
• Installation von Dosieranlagen für Reinigungsmittel<br />
• Nistkästen für Vögel wurden angebracht<br />
• Fernwärme von Palmöl auf Pellets umgestellt<br />
• Lieferantenbefragung hin<strong>sich</strong>tlich Umweltfreundlichkeit<br />
durchgeführt<br />
• Anschaffung eines weiteren neuen Dienstwagens<br />
• Heizungssteuerung erneuert<br />
Wie bereits erwähnt, handelt es <strong>sich</strong> beim<br />
Umweltmanagement um einen fortwährenden<br />
Prozess. Für Ideen und Verbesserungsvorschläge<br />
sind wir jederzeit offen<br />
und dankbar.<br />
Ihr Norbert Bittner<br />
Narrenreiches, der Elferrat. Nach dem Begrüßungsgedicht<br />
der Faschingspräsidentin<br />
Karin Zoch stellte <strong>sich</strong> das Prinzenpaar<br />
Carina die Zweite und Thomas der Erste<br />
vor. Danach folgte ein Riverdance mit zum<br />
Teil sehr maskulinen Tänzerinnen, was<br />
gleich zu Beginn für die richtige Faschingsstimmung<br />
sorgte. Als nächstes zauberte die<br />
Kindergarde aus Schnufenhofen, die sogenannten<br />
„Katzafliacha“, mit akrobatischen<br />
Tanzeinlagen unseren Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern ein Lächeln auf die Ge<strong>sich</strong>ter.<br />
Wie es <strong>sich</strong> für Fasching gehört, gab es<br />
auf Fernwärme<br />
2010: • Sanierung<br />
des Altbaus: Neue<br />
Fenster, Türen<br />
und Rollläden<br />
2011: Bildung des<br />
Umweltmanagement-<strong>Team</strong>s<br />
• Umstieg auf Naturstrom<br />
(100%<br />
erneuerbare Energiequellen)<br />
• Installation von