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Kinderstücke von A bis Z - Verlag für Kindertheater

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<strong>Kinderstücke</strong> <strong>von</strong> A <strong>bis</strong> Z<br />

bar macht! Kami’en, der mächtige König der Goyl,<br />

lässt im ganzen Land Jagd auf seinen kostbaren<br />

Schatz machen. Jacob, Wills Freundin Clara und<br />

ein Fuchsmädchen kämpfen verzweifelt um Wills<br />

Leben. Doch ohne die Mächte der Feen wären sie<br />

verloren. Wer sich aber mit einer Fee verbündet,<br />

verspielt nicht selten das eigene Leben.<br />

Reckless. Lebendige Schatten<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Robert Koall;<br />

1 D - 6 H; ab 12 Jahren; UA: Staatsschauspiel<br />

Dresden, 31.10.2012, Regie: Sandra Strunz<br />

Die Rote Fee rächt sich grausam <strong>für</strong> die Hilfe, die<br />

sie Jacob Reckless gewährt hat: Jacob konnte seinen<br />

Bruder retten, doch nun muss er da<strong>für</strong> mit<br />

dem eigenen Leben bezahlen. Und nicht einmal<br />

ein Hexenkraut scheint gegen den Fluch der Fee<br />

gewachsen zu sein. Jacobs letzte Chance ist jene<br />

sagenumwobene Armbrust, die Guismund, dem<br />

Hexenschlächter, gehört hat und mit der er ganze<br />

Armeen durch einen einzigen Pfeil niederstrecken<br />

konnte. Sie soll, so geht das Märchen, auch<br />

das Leben schenken können, wenn der Pfeil aus<br />

Liebe abgeschossen würde. Aber auch Nerron,<br />

der undurchsichtige Goyl, und der König <strong>von</strong> Lothringen<br />

machen Jagd auf diese Wunderwaffe. Es<br />

beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit,<br />

gegen die Lebenszeit.<br />

24<br />

Tintenherz<br />

Für die Bühne bearbeitet<br />

<strong>von</strong> Robert Koall; 3 D - 7 H;<br />

ab 10 Jahren; UA: Schauspiel<br />

Hannover, 2004<br />

In einer stürmischen Nacht taucht ein<br />

unheimlicher Gast bei Meggie und ihrem<br />

Vater Mo auf: Staubfinger. Er warnt Mo vor einem<br />

Mann namens Capricorn. Am nächsten Morgen<br />

bricht Mo mit Meggie überstürzt auf. Sie reisen<br />

zu ihrer Tante Elinor. In ihrer kostbaren Bibliothek<br />

versteckt Mo ein Buch, dem Capricorn nachjagt.<br />

Ein Buch, aus dem er vor vielen Jahren zum<br />

letzten Mal vorgelesen hat. Damals begann jenes<br />

unheimliche und magische Abenteuer, in das<br />

Meggie nun immer tiefer hineingezogen wird, als<br />

Capricorns Männer nicht nur das Buch finden,<br />

sondern auch Mo in ihre Gewalt bringen.<br />

10 Jahre<br />

„Tintenherz“<br />

Wie es in der Tintenwelt weitergeht:<br />

Tintenblut<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Robert Koall;<br />

3 D - 7 H (Doppelbesetzungen);<br />

ab 10 Jahren; UA: Schauspiel Hannover, 2006<br />

Tintentod<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Robert Koall;<br />

5 D - 7 H (Doppelbesetzungen); ab 12 Jahren;<br />

UA: Schauspiel Hannover 2008<br />

Tintenblut: Schauspielhaus Salzburg © Marco Dott<br />

Die Wilden Hühner geben Fuchsalarm<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Rainer Hertwig;<br />

9 D - 5 H (Doppelbesetzungen); ab 8 Jahren;<br />

EA: Theater auf Tour, 2006<br />

Sprotte und ihre Wilden Hühner retten Oma<br />

Slättbergs Hühner vor dem sicheren Tod und<br />

müssen dazu sogar gemeinsame Sache mit den<br />

Jungs machen.<br />

Die Wilden Hühner und die Liebe<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Rainer Hertwig;<br />

7 D - 5 H (Doppelbesetzungen); ab 12 Jahren;<br />

UA: Theater auf Tour, 2007<br />

Die Wilden Hühner sind verliebt – glücklich und<br />

unglücklich. Melanie trauert Willi nach und ist<br />

unerträglich. Sprotte und Fred passen wirklich<br />

gut zusammen. Trude schreibt Liebesbriefe auf<br />

Englisch und Frieda wartet mal wieder auf Maik.<br />

Niemand hat Zeit, auf Wilma zu achten. Und so<br />

sind die Hühner ziemlich sprachlos, als sie <strong>von</strong><br />

Wilmas neuer Liebe erfahren: Leonie.<br />

Als der Weihnachtsmann<br />

vom Himmel fiel<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Marion<br />

Hohenfeld und Anne Nowak; 2 D - 7 H (Doppelbesetzungen);<br />

ab 6 Jahren; UA: Kammerspiele<br />

Hamburg, 2009<br />

Niklas Julebukk ist der letzte echte Weihnachtsmann.<br />

Der fiese Wichteltod, Vorreiter eines Weihnachten<br />

aus Plastikspielzeug und Verkaufszahlen,<br />

hat all seine Kollegen bereits in Schokoladenmänner<br />

verwandelt. Verzweifelt kämpft Julebukk gegen<br />

Wichteltods gefährliche Nussknackerarmee.<br />

Als er bei einem Gewitter mit seinem Wagen vom<br />

Himmel fällt und zufällig im Nebelweg landet, bekommt<br />

er dabei unverhofft die mutige Hilfe <strong>von</strong><br />

Ben und Charlotte.<br />

Zottelkralle<br />

Für die Bühne bearbeitet <strong>von</strong> Gero Vierhuff;<br />

2 D - 1 H; ab 5 Jahren; UA: junges schauspiel<br />

am DT Göttingen, 2008<br />

Kalli wünscht sich sehnlich ein Monster. Einen<br />

Hamster oder einen Hund, das hat ja jedes Kind.<br />

Aber ein schneckenscharfes Monster, das wäre<br />

was! Glücklicherweise beschließt zur gleichen Zeit<br />

das Erdmonster Zottelkralle bei Kalli einzuziehen.<br />

Die nacktschneckigen Menschen sind zwar etwas<br />

seltsam, findet Zottelkralle – aber Kallis Mutter<br />

spielt so wunderbar Klavier, da kann er einfach<br />

nicht widerstehen… Kallis Mutter ist natürlich weniger<br />

begeistert <strong>von</strong> haarigen Monster. Doch als<br />

der sich ans Klavier setzt, schmilzt auch sie dahin.<br />

„Wir könnten nach Süden gehen,

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