zu TOP 6 - Zusammenfassende Darstellungen HB mit ... - Nordkirche
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und Ziele weiterentwickelt.<br />
• Unter Einbeziehung möglichst vieler kirchlicher und auch nichtkirchlicher Akteure der<br />
entwicklungspolitischen Bildungsarbeit ist ein Konzept für die entwicklungspolitische<br />
Bildungsarbeit der <strong>Nordkirche</strong> entwickelt.<br />
• Durch partizipative Methoden wird für die verschiedenen Themenfelder eine größtmögliche<br />
Beteiligung aller im Arbeitsfeld engagierter Personen erzielt.<br />
• Die bisherigen Zielgruppen werden effizienter angesprochen und deren Bedürfnisse<br />
berücksichtigt; Angebote werden aus der Perspektive der Zielgruppe entwickelt.<br />
• In der Bildungsarbeit werden neue Formate für Veranstaltungen, Seminare, Fortbildungen,<br />
Beratungsprozesse etc. entwickelt.<br />
• In der Förderung von Partnerkirchen, Organisationen und Projekten wird der Genderaspekt<br />
berücksichtigt.<br />
c. Strukturziele<br />
• Die gemeinsamen Gremien werden im Hinblick auf größtmögliche Information, Transparenz<br />
und Partizipation weiterentwickelt.<br />
• Kommunikations- und Entscheidungswege sind transparent; Kooperationen werden<br />
genutzt.<br />
• Die verschiedenen im Hauptbereich <strong>zu</strong>sammengeschlossenen Arbeitsfelder sind in einem<br />
Internetauftritt des Hauptbereichs dargestellt.<br />
• Für alle Arbeitsbereiche sind ausreichende Ressourcen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
eingesetzt.<br />
• Die Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den Ökumenebeauftragten der Kirchenkreise, <strong>mit</strong> den Ökumenischen<br />
Regionalstellen und den Regionalzentren wird weiterentwickelt.<br />
• Die Fortbildung Haupt- und Ehrenamtlicher wird im Hinblick auf Notwendigkeiten und<br />
Bedürfnisse strukturiert.<br />
• In finanzieller Hinsicht stehen Projekt – und Struktur<strong>mit</strong>tel in einem ausgeglichenen<br />
Verhältnis.<br />
• Fundraising-Konzepte sind abgestimmt und gemeinsam vereinbart.<br />
• Eine bessere Struktur für das Einwerben von Dritt<strong>mit</strong>teln ist geschaffen.<br />
• Das KED-Mandat wird durch die Synode bekräftigt und profiliert.<br />
• Mit den aus KED-Mitteln geförderten Werken gibt es strategische Zielvereinbarungen, die<br />
festlegen, für welche Arbeitsschwerpunkte und <strong>mit</strong> welchem Ziel die KED-Mittel <strong>zu</strong>r Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
• Die Zusammenarbeit zwischen den nordkirchlichen Akteuren (Diakonische Werke, KED,<br />
Zentrum für Mission und Ökumene) und dem Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung<br />
(EWDE) in Berlin ist durch eine Vereinbarung geregelt.<br />
• Die Stipendien- und Freiwilligenarbeit ist konsolidiert; das entwickelte Konzept für die<br />
Vernet<strong>zu</strong>ng von Rückkehrinnen und Rückkehrern ist umgesetzt und findet Akzeptanz<br />
und breites Echo.<br />
• Die Strukturen, Kriterien und Ressourcen für die Förderung ökumenischer Initiativen von<br />
Gruppen, Gemeinden, Kirchenkreisen (für Projekte, Begegnungsreisen von Partnerschaftsgruppen<br />
etc.) sind in der ganzen Landeskirche kommuniziert und werden in Anspruch<br />
genommen.<br />
• Das Themenfeld „Migration und Entwicklung“ ist stärker in den Blickpunkt der Arbeit<br />
gerückt.<br />
• Die Zuständigkeit für und Verortung der Nordschleswigschen Gemeinden ist geklärt.<br />
Hauptbereich 4<br />
Mission und Ökumene<br />
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