zu TOP 6 - Zusammenfassende Darstellungen HB mit ... - Nordkirche
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Erläuterungen <strong>zu</strong>m Teil B<br />
Der Teil B 1. beschreibt den Auftrag des Hauptbereichs. Diesem Abschnitt liegt die Erkenntnis<br />
<strong>zu</strong>grunde, dass sich die Arbeit der Hauptbereiche primär an ihrem Beitrag <strong>zu</strong>r Erfüllung des<br />
Auftrags der Kirche und ihrer Orientierung an den Grundsätzen des kirchlichen Handelns,<br />
nicht an der Erreichung messbarer Ziele bemisst. Er beschreibt die grundsätzliche Funktion,<br />
das „Geschäftsfeld“, in dem ein Hauptbereich tätig ist, seine primäre Aufgabe sowie die<br />
Grundsätze, die sein Handeln bestimmen.<br />
Teil B 2. beschreibt, welche Ziele ein Hauptbereich in Erfüllung seines Auftrags im Einzelnen<br />
erreichen will. Dabei wird zwischen Wirkungs-, Prozess- und Strukturzielen unterschieden.<br />
a) Wirkungsziele formulieren, welche Wirkungen ein Hauptbereich anstrebt. Dabei handelt<br />
es sich wie bei anderen gemeinnützigen Organisationen in der Regel um Beeinflussungsziele:<br />
Leben, Denken, Haltung oder Verhalten von bestimmten Menschen sollen<br />
in eine bestimmte Richtung beeinflusst werden.<br />
b) Prozessziele formulieren Ziele im Blick auf Umfang und Qualität der Leistungsprozesse,<br />
die nötig sind, um die angestrebten Wirkungen <strong>zu</strong> erzielen, z. B. Veranstaltungen, Kurse,<br />
Besuche, Veröffentlichungen, Kampagnen.<br />
c) Strukturziele formulieren Ziele, die im Blick auf Ressourcen erreicht werden müssen,<br />
da<strong>mit</strong> die Leistungsprozesse stattfinden können, etwa im Blick auf Finanzen, Gebäude,<br />
Sach<strong>mit</strong>tel, Personalstellen, Qualifikation, Personalentwicklung, Leitungs- und Verwaltungsabläufe<br />
usw.<br />
Teil B 3. erläutert die verschiedenen Leistungen, die die einzelnen Arbeitsbereiche bzw. -<br />
felder für die Erfüllung des Auftrags und <strong>zu</strong>r Erreichung der Ziele wahrnehmen.<br />
Teil B 4. stellt die Entwicklungen und Herausforderungen im Blick auf das Zusammenwachsen<br />
<strong>zu</strong>r <strong>Nordkirche</strong> im Hauptbereich dar.<br />
Teil B 5. „Eckdaten der Wirtschaftsplanung“ legt den Schwerpunkt auf die Nennung von<br />
Chancen und Risiken und die da<strong>mit</strong> verbundenen Auswirkungen auf die Wirtschaftsplanung im<br />
Hauptbereich (z. B. keine Beset<strong>zu</strong>ng freier oder frei werdender Stellen, die Notwendigkeit auf<br />
Rücklagen <strong>zu</strong><strong>zu</strong>greifen, Fähigkeit Rücklagen <strong>zu</strong> bilden).