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Austausch 2009 - Fachschaft Maschinenbau

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<strong>Austausch</strong> <strong>2009</strong> 21<br />

nischen Nationalmannschaft im Nacktvolleyball sei. Einige sportliche Mitglieder<br />

unserer Truppe schwammen<br />

auch hinüber zum Ufer an<br />

dem das Spiel stattfand,<br />

durften jedoch leider nicht<br />

mitspielen. Leicht enttäuscht,<br />

aber dennoch gut gelaunt<br />

auf Grund des sonnigen<br />

und entspannenden Tages<br />

schlenderten wir nach Hause<br />

um uns frisch zu machen.<br />

Nicht sehr viel später trafen<br />

wir uns schon wieder unter<br />

dem Bogen der Freundschaft<br />

und gingen, nach dem wir<br />

den Ausblick über Kiew genossen hatten, zu einem netten Club. Dort durften<br />

wir, nachdem die Gästeliste auf der unsere Namen standen wieder aufgetaucht<br />

ist, ein Hip-Hop Battle auf Russisch miterleben und gingen nach und nach heim<br />

um fit für den nächsten Tag zu sein.<br />

Jakob<br />

Der freie Tag<br />

08.06.09<br />

Da ist er also endlich, der langersehnte freie Tag. Es sollte ein Montag werden,<br />

der 8. Juni um genau zu sein. Nachdem doch recht intensiven Programm der<br />

ersten Woche in Kiew, mit mehreren Kilometern Stadtführungen und Läufen<br />

durch Museen, beschlossen die meisten deutschen Studenten erstmal auszuschlafen.<br />

Der einzige geplante Programmpunkt für diesen Tag war das Treffen<br />

mit mehreren <strong>Austausch</strong>lern beider Länder im Hydropark am Sandstrand-Ufer<br />

des Dnepr. Bevor es jedoch so weit kommen sollte, hatten sich einige der Aachener<br />

Studenten in den Kopf gesetzt, noch Postkarten, die sie an Freunde und<br />

Verwandte schicken wollten, zu kaufen. Und los ging sie, die Suche nach den<br />

Karten! Denn unsere <strong>Austausch</strong>partner waren erst etwas verwundert, wieso wir<br />

denn die Postkarten verschicken wollten, wir könnten sie doch einfach im Flugzeug<br />

mitnehmen und dann persönlich abgeben. Wir aber blieben bei unserem<br />

Entschluss und fingen dann an auf eigene Faust zu suchen. Auf der Prachtstraße<br />

Kiews, der Kreschtschatik, auf der man eigentlich so gut wie alles in einem der<br />

unzähligen Läden kaufen kann, mussten wir kapitulieren. Unermüdlich setzten

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