Austausch 2009 - Fachschaft Maschinenbau

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– zum Eifelturm. Nach geschätzten 300 Fotos und etwa zwanzig abgewimmelten
Souvenirverkäufern, die natürlich schnell raushatten, dass man Ukrainern
so ziemlich alles andrehn kann was blinkt, stiegen wir dann die 1.665 Stufen bis
zur zweiten Aussichtsplattform des Eifelturms hinauf. Die letzten Meter fuhren wir
dann mit dem Aufzug um einen weiten Ausblick über Paris zu genießen. Schon
hier begann was den ganzen Tag nicht enden sollte. Bei jedem etwas größeren
Gebäude, das noch dazu historisch aussieht (und davon gibt’s einige in Paris)
kam die Frage: “Lenni, what`s in there?“ Naja, entweder man wird kreativ oder
man gibt ganz einfach zu, dass man eigentlich keine Ahnung hat. Wie man es
sich hätte denken können,
wurden aus der geplanten
Stunde auf dem Eifelturm
vor lauter Begeisterung
drei und trotz festgelegtem
Treffpunkt waren zwei (zwischenzeitlich
auch drei)
Ukrainer verschwunden.
Wir fuhren dann schon
mal vor zum nächsten Programmpunkt,
dem Arc de
Triomphe, und wie durch
ein Wunder tauchten dort
auch unsere Vermissten
wieder auf.
Nach einem kurzen Shopping-Trip
auf den Champs-
Elysées wars auch schon
Zeit für die erste Pariser
Mahlzeit. Es verschlug uns
in eine traditionelle Crêperie
im Quartier Latin. Hier
bekamen wir herzhafte
Crêpes mit Schinken und
Käse serviert und auch der
mit Nutella durfte natürlich
nicht fehlen. Anschließend
machten wir uns mit vollen Bäuchen auf den Weg Richtung Notre Dame. Dabei
hangelten wir uns von einem Souvenirshop zum nächsten und landeten
schließlich im Fotoblitzgewitter vor Notre Dame. Als die Ukrainer vor der großen
Rosette der Kirche standen, waren sie wieder einmal sehr beeindruckt. Im Anschluss
machten wir einen Abstecher zum Centre Pompidou und zum Forum des
Halles, um daraufhin die Pyramide des Louvre zu bewundern. Auf diesem Weg