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Austausch 2009 - Fachschaft Maschinenbau

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beleben die Wände der sonst sehr trostlosen Höhlenwelt. Glücklicherweise ist<br />

beim Gang durch dieses unterirdische Labyrinth keines unser Schäfchen verloren<br />

gegangen, denn wer sich hier einmal verirrt - so erklärte uns Debbie - ist für<br />

immer weg. Als wir am Ende der Führung wieder das Licht der Welt erblicken,<br />

fiel dem Ein oder Anderen ein Stein vom Herzen.<br />

Nun hatten wir endlich Zeit ausgiebig zu schmausen. Auf dem Platz vor dem<br />

Maastrichter Rathaus schlugen wir uns den Bauch mit halben Hähnen, Pommes<br />

Frites und anderen Leckereien voll. Letzten Endes blieben sogar noch ein paar<br />

Euro für frisch zubereitete duftende Waffeln übrig, die von allen Teilnehmern<br />

mit großen Appetit verzehrt wurden. Die nächsten zwei Stunden waren Freizeit<br />

und es konnte ausführlich geshoppt werden. Einige gingen einfach nur spazieren,<br />

Andere besuchten die landestypischen Kaffeehäuser und kamen mit<br />

geröteten Augen zurück.<br />

Wir ließen den Tag an einer schönen Stelle am Ufer der Maas ausklingen und<br />

genossen das Spiel der Sonnenstrahlen über den Dächern der Altstadt, bis uns<br />

von einer gewaltigen Gewitterfront ein Strich durch die Rechnung gemacht<br />

wurde. Mit nassen Füßen aber um einen schönen Tag und ein paar Fotos reicher<br />

traten wir schließlich die Heimreise an. In Aachen angekommen zählten<br />

wir noch einmal durch und konnten alle Schäfchen wohlbehalten nach Hause<br />

schicken.<br />

Philipp<br />

Köln Tag<br />

15.07.09<br />

„Endlich mal schönes Wetter“, dachten sich viele, als wir gegen 10 Uhr am<br />

Hauptbahnhof in Köln ankamen. Obwohl der Großteil der Gruppe noch vom<br />

letzten Tag in Maastricht und von der kurzen Nacht etwas müde war, starteten<br />

wir den Tag mit einem kleinen Frühstück auf der Freitreppe vorm Dom. Schließlich<br />

mussten im Anschluss über 529 Stufen erklommen wurden, bis man ganz Köln<br />

von oben bewundern konnte. Sehr interessant für unsere ukrainischen Freunde<br />

war dabei vor allem die große St. Peter Glocke, die größte frei schwingende<br />

Glocke der Welt. Kaum wieder unten angekommen besichtigten wir den Dom<br />

von innen. Nach einer kurzen Einleitung in die interessante Baugeschichte des<br />

Doms und der Erläuterung einiger berühmter Kunstwerke blieb genug Zeit sich<br />

den Dom anzuschauen und vor allem viele Fotos zu machen.<br />

Um 12 Uhr wartete dann schon der nächste Termin: eine Führung im EL-DE Haus.<br />

Diese war zur Freude der Ukrainer in russischer Sprache, was dem Führer direkt<br />

eine größere Aufmerksamkeit bescherte. Zudem waren viele Inschriften an den

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