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Austausch 2009 - Fachschaft Maschinenbau

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<strong>Austausch</strong> <strong>2009</strong><br />

Ukraine keine Grenzen ohne Kontrolle gibt, war es für die ukrainischen Studenten<br />

besonders und ungewohnt, wie frei sie sich hier über Ländergrenzen hinweg<br />

bewegen konnten. Danach<br />

bestiegen wir den Aussichtsturm<br />

auf belgischem Gebiet.<br />

Statt den Aufzug zu nehmen<br />

bevorzugten alle die Außentreppe.<br />

Von oben hatte<br />

man eine herrliche Aussicht,<br />

nicht nur auf Aachen, sondern<br />

auch nach Belgien und<br />

in die Niederlande. Wieder<br />

wurden viele Fotos geknipst.<br />

Nach dem Abstieg stärkten<br />

wir uns erst einmal mit typisch<br />

belgischen Pommes<br />

und Wurst. Dann sollte es<br />

ins niederländische Heckenlabyrinth gehen, wo wir alle sehr viel Spaß hatten.<br />

Es dauert schon mehr als eine Stunde, bis ein erster Teil der Gruppe den Weg<br />

hinausgeschafft hatte. Und plötzlich setzte ein heftiger Platzregen ein und auf<br />

wundersame Weise fanden die allermeisten Besucher schnell den Ausgang –<br />

praktisch alle außer den verbliebenen Teilen der Gruppe. Recht durchnässt<br />

konnten schließlich auch diese Gruppenteile den Weg aus dem Labyrinth<br />

finden, und zwar gerade als der Regen aufgehört hatte. Dem Spaß jedenfalls<br />

taten diese kleinen Wetterkapriolen keinen Abbruch. Wir traten schließlich den<br />

Rückweg an, erst zu Fuß nach Vaals und dann per Bus zurück ins Aachener<br />

Zentrum. Von dort gingen alle ihrer Wege, um sich dann am Abend bei Tim für<br />

einen Singstar-Abend wieder zu treffen.<br />

Gregor<br />

Forschungszentrum Jülich<br />

13.07.09<br />

Auf geht’s in das Zentrum der Wissenschaft, dem Forschungszentrum Jülich.<br />

Die Anfahrt verlief problemlos ohne Verluste auf ukrainischer Seite, sodass wir<br />

pünktlich über das Reservegleis und nach einem kleinen Spaziergang durch<br />

den sommerlichen deutschen Wald im Forschungszentrum ankamen. Keiner<br />

von uns erwartete solch einen riesen Komplex, erst recht nicht nachdem wir<br />

im Wald eher das Gefühl hatten gleich einem deutschen Problembären Bruno

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