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Die Wald

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48 Fam-Tannenmischwald, Dryopterido-Abietetum<br />

Höhe<br />

in m.ü.M.<br />

2000<br />

Standort<br />

Subalpine, selten montane Stufe.<br />

Hänge mit grobem Blockschutt.<br />

Mosaik von Kleinstandorten mit Felsen,<br />

Feinerde, Humustaschen.<br />

Geologie: v.a. Ostalpin.<br />

Exposition<br />

N<br />

Verbreitung<br />

FL: Triesenberg, Lawena, Alpengebiet<br />

(kleinere Flächen).<br />

Allg.: Alpen, Jura.<br />

w<br />

Boden<br />

s<br />

o<br />

1000<br />

Systematik<br />

E+K 72. Der Block-Fichtenwald<br />

(Asplenio-Piceetum) von KUOCH<br />

(1954) deckt sich mindestens teilweise<br />

mit dieser Gesellschaft.<br />

Trocken Dürr •<br />

Frisch '0 ·" 0 0<br />

0"<br />

Feucht " C.<br />

Nass<br />

Arm Mittel Reich o<br />

~J 500 m ü. M.<br />

f' 1000 m ü. M.<br />

o 15OOmü.M.<br />

. 2000mü.M.<br />

Naturwald<br />

Tannen-Fichtenwald auf Blockhalden.<br />

<strong>Die</strong> Moosschicht ist gut entwickelt.<br />

Häufige, typische Arten:<br />

BS Fi, Ta, Vobe, BAh<br />

SS Alpen-Geissblatt<br />

KS<br />

Lanzen-Schildfarn, Grüner<br />

Streifenfarn, Eichenfarn, Sauerklee,<br />

Quirlblättriger Salomonssiegel,<br />

Heidelbeere, Villars Kerbel<br />

MS Vielfältig<br />

<strong>Die</strong> Artenzusammensetzung der<br />

Liechtensteiner Bestände weicht etwas<br />

von derjenigen in E+K 72 ab, da mehr<br />

Mullbodenzeiger (z.B. auch Goldnessel)<br />

vorhanden sind. Sie sind nahe mit<br />

dem Alpendost-Fichten-Tannenwald<br />

(Nr. 50) verwandt.<br />

Übergänge<br />

Zu 50.<br />

124

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