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Die Wald

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22 Hirschzungen-AhomwaId, Phyllitido-Aceretum<br />

Exposition<br />

w 0<br />

Höhe<br />

inm.ü.M.<br />

Standort<br />

Submontane und montane Stufe.<br />

Schattenhänge unter Felsbändern mit<br />

kollernden Steinen. Bewegte Blockschuttböden<br />

(meist Kalk), wo die<br />

Buche nicht mithalten kann. Böden<br />

zwischen den Steinen oft tiefgründig,<br />

fruchtbar.<br />

Geologie: Aktiver Gehängeschutt.<br />

Verbreitung<br />

FL: Kleine Flächen arn Rheintalhang<br />

und arn Eschner Berg.<br />

Allg.: Südliches Mitteleuropa.<br />

a<br />

Boden S<br />

Trocken<br />

Dürr<br />

Frisch<br />

00<br />

Feucht 00<br />

Nass<br />

Arm<br />

Mittel Reich<br />

Cj 500 m ü. M.<br />

o 1000mü. M.<br />

o 1500mü.M.<br />

2000mü.M.<br />

Systematik<br />

E+K 72. Zuerst von MOOR (1952)<br />

beschrieben.<br />

Naturwald<br />

Bergahornwald mit einzelnen Eschen<br />

auf Blockschutthängen. <strong>Die</strong> Krautschicht<br />

wird oft durch Farne wie die<br />

Hirschzunge bestimmt.<br />

Häufige, typische Arten:<br />

BS RAh, Es, SLi, BUl<br />

SS Holunder-Arten<br />

KS Hirschzunge, Mondviole, Ruprechts-Storchenschnabel,<br />

Weiblicher<br />

Wurmfarn, Weisse Pestwurz,<br />

Brennessei<br />

Übergänge<br />

Zu Ba, 22*, 24, 25.<br />

96

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