Die Wald
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61 Pfeifengras-Föhrenwald (mit WIldföhre), Molinio-Pinetum silvestris<br />
Exposition<br />
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Boden S<br />
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Trocken Dürr . :-;- ~ .~<br />
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Frisch<br />
Feucht<br />
Nass<br />
Höhe<br />
inm.ü.M.<br />
1500<br />
500<br />
Arm Mittel Reich o<br />
U 500mü. M.<br />
:::J 1000 m Ü. M.<br />
o 1500mü.M.<br />
. 2oo0mü.M.<br />
Standort<br />
Submontane und montane Stufe.<br />
Steile Süd- bis Westhänge. Mergelböden<br />
mit stark wechselnden Wasserverhältnissen<br />
(rasch von vernässt bis<br />
extrem trocken und zurück wechselnd).<br />
Geologie: V.a. Flysch-Hangschutt.<br />
Verbreitung<br />
FL: Unterer RheintaJhang (Oberland);<br />
kleinste, untypische Flächen am Schellenberg.<br />
Allg.: Nördliche Randalpen, Alpenvorland,<br />
Schweizer Mittelland, Jura.<br />
Systematik<br />
E+K 72. Zuerst von ETTER (1947)<br />
beschrieben.<br />
Naturwald<br />
Lichter, oft fast lückiger Föhrenwald<br />
mit artenreicher Krautschicht, die von<br />
Gräsern dominiert wird.<br />
Häufige, typische Arten:<br />
BS Fö, Mbb, (TEi)<br />
SS Liguster, Berberitze, Wolliger<br />
Schneeball<br />
KS Pfeifengras, Buntes Reitgras,<br />
Ästige Graslilie, Fieder<br />
Zwenke, Zwergbuchs, Blut<br />
Storchenschnabel, Ochsenauge,<br />
Dost, Hirschwurz, Laserkraut<br />
Arten<br />
Übergänge<br />
Zu 62, 65.<br />
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