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Die Wald

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E Grünerlen-Bestände, Alnetum viridis<br />

Exposition<br />

w<br />

Boden<br />

Trocken Dürr<br />

Frisch<br />

o<br />

m<br />

s<br />

Feucht + ~<br />

Nass<br />

Arm<br />

Mittel Reich<br />

Höbe<br />

1000<br />

500<br />

o<br />

o 500mü.M.<br />

o 1000mü.M.<br />

o 1500mü.M.<br />

2000mü.M.<br />

Standort<br />

Subalpine Stufe. Steile schattige Runsen<br />

und Lawinenhänge, wo kein<br />

Baumwuchs möglich ist. Feuchte<br />

Kalkschuttböden, auf denen die Grünerle<br />

den Legföhren überlegen ist.<br />

Geologie: Gehängeschutt, Moränen.<br />

Verbreitung<br />

FL: Malbun, Valüna, Lawena; Saroya<br />

(nur kleine Flächen).<br />

Allg.: Alpen.<br />

Systematik<br />

Grünerlen-Bestände sind in E+K 72<br />

nicht aufgeführt. Siehe MAYER<br />

(1984).<br />

Naturbestand<br />

Dichte Bestände von Grünerlen, die<br />

wegen der Lawinen und Schneerutsche<br />

talwärts ausgerichtet sind.<br />

Häufige, typische Arten:<br />

BS<br />

SS Grün-Erlen<br />

KS Eisenhut- und Alpendost­<br />

Arten, Meisterwurz, Germer,<br />

Zweiblütiges Veilchen, Rundblättriger<br />

Steinbrech, Rost­<br />

Segge<br />

Übergänge<br />

Zu 60, 69 L •<br />

WilI.dbau<br />

Siehe vorherige Seite unter Legföhren­<br />

Bestände.<br />

164

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