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Wege in die Unternehmensethik. Möglichkeiten und Herausforderungen für Unternehmen der Pflegewirtschaft Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades des Bachelor of Arts (B.A.) Pflegemanagement Vorgelegt am Lehrstuhl für Pflegemanagement der Evangelischen Hochschule Berlin bei Professor Dr. Olivia Dibelius (Erstgutachterin) und Professor Dr. Judith Dick (Zweitgutachterin) Von Annette v. Hahn Berlin, 20. Juni 2013
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...............................................................................................................1 2. Design ....................................................................................................................1 3. Kontext ...................................................................................................................2 3.1. System der sozialen Marktwirtschaft ..................................................................... .2 3.2. Krise der sozialen Marktwirtschaft ......................................................................... .2 3.3. Wirtschaftsethik als Antwort ................................................................................... .3 3.4. Besondere Problematik in der Gesundheits- und Pflegewirtschaft .........................4 3.5. Rahmenbedingungen und resultierende ethische Herausforderungen für Unternehmen der Pflegewirtschaft ......................................................................5 4. These ......................................................................................................................6 5. Anwendung von Ethik in konkreten Bereichen ..................................................7 5.1. Anwendungssystematik der Ethik in der Wirtschaftsethik .......................................8 5.2. Orte der Moral in der Wirtschaftsethik .....................................................................9 6. Moderne theoretische Ansätze von Wirtschafts- und Unternehmensethik ...10 6.1. Ordnungsethischer Ansatz (Karl Homann) ............................................................10 6.2. Governance Ethik (Josef Wieland) ........................................................................11 6.3. Diskursethik (Habermas/Apel, Steinmann(Löhr) ...................................................13 6.4. Integrative Wirtschaftsethik (Peter Ulrich, ergänzt durch Amartya Sen) ................15 6.5. Zur Diskussion der beschriebenen wirtschaftsethischen Ansätze .........................16 7. Gedanken zur Auswahl und Implementierung eines wirtschaftsethischen Ansatzes für Pflegeunternehmen ..................................................................17 7.1. Zur Implementierung von Unternehmensethik ......................................................18 7.2. Projektarbeit als geeignete Arbeitsform zur Implementierung von Unternehmensethik ...........................................................................................19 8. Blick in die Alltagsrealität ...................................................................................20 8.1. Methodisches Vorgehen ........................................................................................20 8.2. Kriterien für die Empirie .........................................................................................21 8.3. Vergleichende Analyse und Interpretation der Daten ............................................23 9. Fazit ......................................................................................................................33 Anhang
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Seite 5 und 6: ! Die Arbeit stellt in diesem Sinne
Seite 7 und 8: ! Praxis zunehmend eine Rolle. Eine
Seite 9 und 10: ! Schritt von der Solidar- zur Selb
Seite 11 und 12: ! schnell finden. Das Individuelle
Seite 13 und 14: ! 6. Moderne theoretische Ansätze
Seite 15 und 16: ! autonome Form der Kommunikation,
Seite 17 und 18: ! 1960er Jahren. Die historischen U
Seite 19 und 20: ! alle gesellschaftlichen Ebenen. A
Seite 21 und 22: ! Unter Berücksichtigung dieser Ü
Seite 23 und 24: ! 8. Blick in die Alltagsrealität
Seite 25 und 26: ! besonders brisant. Es ergeben sic
Seite 27 und 28: ! das möglich ist (K 7). Zur Posit
Seite 29 und 30: ! An der Systematik der Mitarbeiter
Seite 31 und 32: ! „...ist mir jetzt im Interview
Seite 33 und 34: ! Veränderungsprozesse werden auch
Seite 35 und 36: ! einrichten, das systematische Hil
Seite 37 und 38: ! 9. Fazit Wenn Pflege unter Wettbe
Seite 39 und 40: A1 Anhang Anhang 1 Der Begriff der
Seite 41 und 42: A3 In der modernen Ethik herrscht d
Seite 43 und 44: A5 als konsequentialistisch bezeich
Seite 45 und 46: A7 Griechenland. Platon war ihr Beg
Seite 47 und 48: A9 Anhang 6 Kooperationen der Unter
Seite 49 und 50: A11 Anhang 8 Interviewleitfaden Ein
Seite 51 und 52: A13 • Lieferanten (Kontrolle von/
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A15 Anhang 9 Die Kriterien in der
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Goldschmidt, Nils, Ethische Grundla
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T1 Transkript des Interviews mit de
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T3 1E: Ja. Soll so sein! 2B: Schulu
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T5 der sich darauf bezieht, wie wir
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T7 1E: Da gibt es das so genannte B
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T9 würde, das könnte sogar zu Sch
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1B: Dass so was wie Widerspruch den
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estimmt finanziellen Erfolg????darf
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Einwohnern machen. Und das wird von
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Zusammenfassende Darstellung: Inter
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