Lebenswelt – Arbeitswelt - Sozial-Holding der Stadt ...

Zum Schluss gibt es noch Herrn Nösen,
unseren anderen Pförtner. Er sorgt
abends dafür, dass die Reinigungskräfte
ins Haus kommen, kontrolliert, ob die
Gebäude und Außenanlagen sauber sind.
Wenn er Zeit hat, führt er kleinere Reparaturen
durch, prüft, ob das Gebäude
nach getaner Arbeit leer ist,Türen und
Fenster geschlossen und alle Geräte
(Computer, Drucker usw.) ausgeschaltet
sind, damit unsere schöne Betriebsstätte
nicht irgendwann in Flammen aufgeht.
Wenn alles okay ist, löscht er das Licht,
verschließt die Türen (damit uns niemand
die Arbeit für den nächsten Tag stiehlt)
und radelt seinem Feierabend entgegen.
Monika Dohmen
Aber damit noch nicht genug. Frau Lipkina
bearbeitet die Quartalsbestellungen.
Sie gibt Bedarfslisten an die Altenheime
heraus und kümmert sich darum, dass die
verschiedenen Bedarfsartikel bestellt und
geliefert werden. Sie hält den Kontakt zu
den Firmen, besonders wenn es um
Preis- oder Produktanfragen geht.
Hin und wieder gibt es auch Praktikanten
im Bereich Allgemeine Verwaltung. Diese
versuchen allen anderen Mitarbeitern so
gut wie möglich zur Hand zugehen. Sie
schreiben, kopieren, telefonieren oder
verfassen einen Bericht für SO(HO)IS-
SES.
Mein Fazit: Langeweile gibt es bei
uns nicht. Und bei all dem, was wir
täglich verrichten, freuen wir uns,
dass es immer wieder neue Aufgaben
für uns gibt.
Monika Dohmen,
Praktikantin
EFQM-Kriterien:
Prozesse
und
Mitarbeiter
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