18.07.2014 Aufrufe

Lebenswelt – Arbeitswelt - Sozial-Holding der Stadt ...

Lebenswelt – Arbeitswelt - Sozial-Holding der Stadt ...

Lebenswelt – Arbeitswelt - Sozial-Holding der Stadt ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

vorsitzen<strong>der</strong> und KOMBA-Mitglied verstehe<br />

ich mich sicherlich als gewerkschaftlich<br />

orientiertes Mitglied in diesem Kontrollgremium.<br />

Es war aber für alle Arbeitnehmervertreter<br />

zunächst eine Lernphase, feststellen<br />

zu müssen, dass <strong>der</strong> Aufsichtsrat nicht<br />

dem Betriebsrat vergleichbar ist. Konkrete<br />

Personalangelegenheiten gehören nicht in<br />

dieses Gremium. Personalbudgets, Soll- und<br />

Istpläne werden dort ggf. besprochen, wenn<br />

sie Auswirkungen auf Wirtschaftplan und<br />

Jahresabschluss haben. Ich verstehe es als<br />

unsere Aufgabe, den politischen Vertretern<br />

unsere Situation deutlich zu machen, die<br />

sich natürlich auch in Zahlen ausdrücken<br />

lässt.<br />

im Aufsichtsrat.Als Technischer Koordinator<br />

und Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />

sowie als Mitglied des Wirtschaftsausschusses<br />

sehe ich meine beson<strong>der</strong>e Aufgabe<br />

im Aufsichtsrat darin, die technischen<br />

Investitionen zu beobachten und<br />

zu hinterfragen. Durch den Neubau <strong>der</strong><br />

(Ersatz-)Altenheime in Windberg und in<br />

Odenkirchen, aber auch durch die jährlichen<br />

Instandhaltungsmaßnahmen von<br />

mehr als 1 Mio Euro pro Jahr, besteht<br />

Rolf Zan<strong>der</strong><br />

Als Mitglied <strong>der</strong> Gewerkschaft Ver.di vertrete<br />

ich nun seit acht Jahren die Interessen<br />

aller Arbeitnehmer im Aufsichtsrat.<br />

Dabei habe ich aber zunächst immer die<br />

direkten Interessen unserer Kolleginnen<br />

und Kollegen im Konzern vor Augen. Die<br />

Gütesiegel „Arbeit plus“ für herausragende<br />

Beschäftigungspolitik in den Jahren<br />

2001 und 2003 sprechen dabei eine eindeutige<br />

Sprache. Sich im Aufsichtsrat für<br />

die Rahmenbedingungen <strong>der</strong> Arbeit einsetzen<br />

zu können, ist eine große Verantwortung,<br />

macht aber, wenn ich hier einmal<br />

für meine Kollegen sprechen darf,<br />

uns allen auch viel Spaß.<br />

Klaus Wetzel<br />

Seit <strong>der</strong> letzten Kommunalwahl, also seit<br />

etwas mehr als vier Jahren, bin auch ich<br />

dazu Gelegenheit genug. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Hausmeistern, <strong>der</strong> Zentralküche,<br />

dem Arbeitssicherheitsausschuss<br />

etc. bieten mir dabei ausreichend<br />

Gelegenheit die Interessen und Wünsche<br />

<strong>der</strong> Beschäftigten in meine Aufsichtsratsarbeit<br />

mit einzubringen.<br />

Günther Rumpl<br />

Im Gesellschaftervertrag <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<strong>Holding</strong><br />

heißt es: „Die ordentlichen Mitglie<strong>der</strong><br />

und ebenso die stellvertretenden<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Aufsichtsrates werden auf<br />

die Dauer einer Wahlperiode für Ratsmitglie<strong>der</strong><br />

in Nordrhein-Westfalen be-<br />

v.l.n.r.:<br />

Rolf Zan<strong>der</strong><br />

Klaus Wetzel<br />

Johannes Thissen<br />

Günther Rumpl<br />

31

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!