Lebenswelt â Arbeitswelt - Sozial-Holding der Stadt ...
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Interner Benchmarkingkreis<br />
setzt sich Ziele für 2004<br />
Wer, wie, was ist <strong>der</strong> interne Benchmarkingkreis?<br />
Wer?<br />
An dem internen Benchmarkingkreis nehmen<br />
<strong>der</strong> Geschäftsleiter <strong>der</strong> Altenheime<br />
GmbH (Herr Uhlenbrock), die Einrichtungsleiterinnen<br />
(Frau Derks, Frau<br />
Strucken-Jordan, Frau Klein, Frau Jütten<br />
und Frau Wilke-Engels) und die Abteilungsleitungen<br />
(Herr Schmitz, Frau Birkenbeil,<br />
Herr Cox und Frau Walsdorf) teil. Koordiniert<br />
und mo<strong>der</strong>iert wird dieser Kreis von<br />
<strong>der</strong> Koordinatorin TQM (Frau Scholl).<br />
Wie oft?<br />
Die Treffen des internen Benchmarkingkreises<br />
finden ca. viermal im Jahr statt.<br />
Was?<br />
Benchmarking steht für den Vergleich von<br />
Ergebnissen mit dem Ziel von den Besseren<br />
zu lernen. Mit einem Benchmark<br />
werden wegweisende Vorbil<strong>der</strong> analysiert<br />
und bewertet.<br />
Der Benchmarkingkreis dient dem Informations-<br />
und Erfahrungsaustausch zwischen<br />
den Altenheimen und <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<br />
<strong>Holding</strong>. Es werden Ergebnisse (z.B. aus<br />
Befragungen) und alle aus den Potenzialanalysen<br />
<strong>der</strong> Altenheime und <strong>der</strong> <strong>Sozial</strong>-<br />
<strong>Holding</strong> entstandenen Verbesserungsmaßnahmen<br />
besprochen. Hier berichten<br />
die Teilnehmer über den aktuellen Stand<br />
<strong>der</strong> Verbesserungsmaßnahmen und ihre<br />
Erfahrungen.Aber hier wird nicht nur<br />
berichtet.<br />
Aufgabenschwerpunkte für 2004<br />
sind:<br />
– Entwicklung eines Informationskonzeptes<br />
über Benchmarking und EFQM, damit ist<br />
gemeint, dass sichergestellt wird, dass<br />
jede Mitarbeiterin und je<strong>der</strong> Mitarbeiter<br />
die notwendigen Informationen erhält.<br />
– Entwicklung einer verständlichen Sprache<br />
bezogen auf das Qualitätsmanagement<br />
EFQM, weil sprachliche Hürden<br />
gar nicht erst entstehen sollen.<br />
– Erstellung eines Leitfadens für die<br />
Durchführung von Potenzialanalysen.<br />
– Weiterentwicklung <strong>der</strong> Balanced Scorecard<br />
(ein Beispiel für ein Wort, das nach<br />
einer verständlichen Übersetzung ruft).<br />
Die Balanced Scorecard ist eine Tabelle,<br />
in <strong>der</strong> alle wichtigen Ergebnisse für das<br />
Altenheim gesammelt, Ziele gesetzt und<br />
ihre Erreichung regelmäßig überprüft<br />
werden. Es ist ein Steuerungsinstrument.<br />
…und noch ein Warum!<br />
Zur Unterscheidung zum externen<br />
Benchmarkingkreis, an dem “externe”<br />
Altenheime teilnehmen, mit denen wir<br />
regelmäßig unsere Ergebnisse vergleichen,<br />
um von Besseren lernen zu können,<br />
nennen wir unseren halt „interner“<br />
Benchmarkingkreis.<br />
Sabine Scholl,<br />
Koordination TQM<br />
EFQM-Kriterium:<br />
Politik<br />
und<br />
Strategie<br />
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