Lebenswelt – Arbeitswelt - Sozial-Holding der Stadt ...

stierte sie für Vorbesprechungen mit
den Kollegen, Besichtigungen des neuen
Gebäudes, ständige Absprachen mit der
Projektleiterin Bernhild Birkenbeil, Zuordnung
der Bewohnerzimmer,Aus- und
Einräumen der Schränke und des Mobiliars,
Organisation der Fahrdienste für
bettlägerige Bewohner, und, und, und.
Außerdem musste ein Beschriftungssystem
mit der Umzugsfirma Esser ausgearbeitet
werden, damit alle Habseligkeiten
auch an den richtigen Ort gelangen
konnten. Nicht zu vergessen die Absprache
mit den BewohnerInnen und Angehörigen,
deren Wünsche und Bedürfnisse
im Zusammenhang mit dem Umzug
es zu erfüllen galt.
Die Arbeit hat sich gelohnt
Der immense Aufwand hat sich gelohnt.
Zwar brauchte es einige Eingewöhnungszeit
für alle Beteiligten, aber besondere
Vorkommnisse oder Probleme
waren nicht zu verzeichnen.Auch die
EDV-Einrichtung wurde schnell und problemlos
abgewickelt. Natürlich dauerte
es noch einige Wochen, bis auch die
letzten Restbestände aus dem alten Gebäude
ins neue Altenheim Windberg geholt
und alle Zimmer individuell dekoriert
werden konnten. Doch der Aufwand
war gar nicht so groß, weil beim
Einzug ins neue Haus die Zimmer, Büros
und Gemeinschaftsräume schon mit der
Standardeinrichtung versehen waren, so
dass praktisch nur noch eingeräumt
werden musste.
Auch die Gartenanlage war komplett
fertig gestellt. Diese zeichnet sich durch
eine sehr hochwertige Bepflanzung und
besondere Aufbereitung der Firma Jägersküpper
aus.Auch die Sommermöbel stehen
schon bereit. Die Umsetzung der
Wohn-, Pflege- und Gestaltungskonzepte
des neuen Altenheims erregen nicht nur
in Fachkreisen große Aufmerksamkeit.
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