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Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

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108<br />

Ziegelsplittbeimischung. Mörtelwechsel bei H 51,30, wie auch bei den anschließenden Mauern. Erhalten ist <strong>der</strong><br />

gemauerte Teil, wie die Abdrücke großer Natursteinqua<strong>der</strong> beweisen, die auf <strong>der</strong> Mauerkrone in an<strong>der</strong>sfarbenem<br />

Mörtel gelegen haben. <strong>Die</strong>se wurden vor dem Bau des Lettners B863a-c abgeräumt. In B263 (?) ist eine alte<br />

Säule von 0,58 m Dm vermauert.<br />

4. –.<br />

5. karolingisch.<br />

6. Z154, Z205, Z578, Z597, Z603, Z604, Z616, Z902.<br />

7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 5.-6. August 1947. – Weyres 1971a, S. 80 Abb. 1 <strong>und</strong> S. 104. –<br />

Weyres 1983, S. 150. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 38 f. mit Abb. 2, S. 57, 70-72, 76 Abb. 6, S. 78 Plan I,<br />

S. 157, 160, 167, 193 Taf. 4 (hier versehentlich 363 statt [B]263 gedruckt), S. 397 Taf. 2, S. 425, 450, 472 f. mit<br />

Abb 4 (Abb. 5 fehlt in D-W; vgl. Weyres 1967a, S. 27), S. 491 f., 498-504 mit Abb. 2-4, 510, 515, 572-582 mit<br />

Abb 1-2.4-6, S. 585 f. mit Abb. 7-8, S. 589 f. mit Abb. 11-13 <strong>und</strong> 16-17, S. 591 f., 595-599, 607 f. mit Abb. 7,<br />

S. 610, 619, 686 mit Anm. 6, S. 689 f. mit Abb. 2 <strong>und</strong> Anm. 24, S. 700-702 <strong>und</strong> 763. – Wolff 1978a, S. 101. –<br />

Weyres 1981, S. 124 Abb. 2, S. 138 f. mit Abb. 11-12 <strong>und</strong> S. 143. – Jacobsen 1982, S. 14 f. Fig. I <strong>und</strong> S. 31 Fig.<br />

III. – Weyres 1983, S. 131 Abb. 1 <strong>und</strong> S. 150. – Wolff 1983b, S. 51 Fig. 8, S. 60 f. <strong>und</strong> 67 Fig. 10. – Weyres<br />

1987a, S. 18 f., 45 Abb. 34, S. 52 Abb. 37, S. 65, 68 f. Abb. 53-54, S. 79 f. Abb. 61a-b, S. 123 Abb. 86, S. 134<br />

f. mit Abb. 98, S. 180-182 Abb. 146a-c, S. 192 Abb. 152a <strong>und</strong> S. 203 Abb. 162. – Wolff 1996a, S. 88 f. <strong>und</strong><br />

184. – Kr<strong>aus</strong>e 1997, S. 178 Abb. 1, S. 181 Abb. 2, S. 197, 200 <strong>und</strong> 202.<br />

B264<br />

1. Erster (?) Estrichboden in <strong>der</strong> O-Krypta des Alten Domes. Taf. 49.<br />

2. Fel<strong>der</strong> 67, 69 <strong>und</strong> 70. Schnitt B230. OK bei H 52,70. Innerhalb <strong>der</strong> Apsis B252b.<br />

3. Mit Erneuerung im Scheitel 2,20 m br <strong>und</strong> 2,40 m lang. Zwischen Apsis <strong>und</strong> Spannmauer rotbunter, mit<br />

vielen verschiedenfarbigen kleinen Steinbröckchen versehener rötlicher Kalkmörtelestrich, ohne beson<strong>der</strong>e<br />

Stickung gleichmäßig aufgetragen, ca. 0,06-0,10 m stark, mattglänzend geschliffen. An <strong>der</strong> n Seite durch die<br />

Wittelsbachergruft B237 gestört (?) <strong>und</strong> nicht weiter beobachtet; im S durch eine in O-W-Achsenrichtung<br />

verlaufende Naht gekennzeichnet, hinter (s, im ringförmigen Bereich von B332) <strong>der</strong> <strong>der</strong> Estrich etwas tiefer<br />

liegend ohne Oberfläche, rauh, <strong>und</strong> mit graugelbem Mörtel aufgef<strong>und</strong>en wurde. Nach W fehlt er im Umgang<br />

ganz. Unter den Einbauten B1205 <strong>und</strong> B1206 tangiert er in Bruchstücken die Spannmauer B332. Von innen her<br />

an die Wandung <strong>der</strong> Apsis B252b gestrichen, ist er in kurzen Abständen mit Resten von <strong>der</strong>en Verputz<br />

verwachsen erhalten. Erneuerung beim Scheitel <strong>der</strong> Apsis B252. Vor dem abgeflachten o Rand von B1206 (bei<br />

S 1,00) ist eine Bodenreparatur; rauher, graugelber Mörtel in H 52,62 (vgl. B1203). Gleiche Hh wie Boden B64<br />

in <strong>der</strong> W-Apsis B52. Über dem Boden B264 liegt <strong>der</strong> Boden B314 (Taf. 48).<br />

4. Probe 85.<br />

5. karolingisch.<br />

6. –.<br />

7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Eintrag vom 17. Juli 1947. – Doppelfeld 1948c, S. 98 f. mit Abb. 3. –<br />

Doppelfeld 1949, S. 149 f. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 17 f. mit Abb. 3, S. 45 Abb. 4, S. 101, 103, 113<br />

(hier versehentlich [B]265 gedruckt), 431, 610 mit Anm. 25, S. 760 Fig. I, S. 762, 764-768 mit Fig. 2-4 <strong>und</strong> 7-8,<br />

S. 777 Abb. 6, S. 779-782 <strong>und</strong> 785. – Weyres 1987a, S. 86 Abb. 66, S. 131 Abb. 93, S. 136 Abb. 100, S. 146<br />

Abb. 111, S. 149 Abb. 114 <strong>und</strong> S. 153. – Wolff 1996a, S. 187.<br />

B265<br />

1. Schüttung unter <strong>der</strong> Platte B274. Taf. 49-50.<br />

2. Feld 70. O 57,40-59,20/S 1,20-N 0,20; H 52,40-52,90.<br />

3. Unregelmäßiges, im Umriß ovales, sich nach unten verjüngendes Mörtel- <strong>und</strong> Steinkonglomerat (Tuff), stark<br />

mit Erde durchsetzt. Größte Lg 2,00 m. In eine Grube versenkte Baureste o<strong>der</strong> Rest einer Schüttung zwecks<br />

Niveauerhöhung? <strong>Die</strong> konkrete Funktion <strong>und</strong> die Beziehung zu <strong>der</strong> wohl eher zufällig darauf liegenden,<br />

polygonal zugeschnittenen Sandsteinplatte B274 ist durch die Abschachtungen <strong>der</strong> gotischen Zeit verunklärt.<br />

4. Proben 49-52.<br />

5. hochmittelalterlich (?).<br />

6. Z743, Z916.<br />

7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 12.-15., 19. <strong>und</strong> 21. August 1947. – Doppelfeld 1949, S. 130,<br />

150 <strong>und</strong> 159 Taf. 5 (B-Nr. nicht beigeschrieben; auf Profil B80 vielmehr bezeichnet „dd“). – Doppelfeld <strong>und</strong><br />

Weyres 1980, S. 45 f. mit Abb. 4, S. 87, 96, 103, 106 <strong>und</strong> 113 (hier versehentlich statt B264).

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