12.10.2014 Aufrufe

Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

139<br />

B901<br />

1. Schnitt. Taf. 5.<br />

2. Fel<strong>der</strong> 42, 84 <strong>und</strong> 85 (vgl. B383). W 7,70-O 14,00/S 7,00-24,50; H 36,80-55,30. Im s Querh<strong>aus</strong> 1970 bis<br />

1976, in <strong>der</strong> Nikol<strong>aus</strong>kapelle.<br />

3. Umfaßt das Gebiet zwischen den gotischen Pfeilern C 9 <strong>und</strong> A 9 nach A 10. Gr<strong>und</strong>riß rechteckig, mit einer<br />

kleinen Erweiterung nach S in das Feld 42 hinein. Überschneidet sich mit Schnitt B301. Es sind (bis 1975) etwa<br />

230 m 2 Grabungsfläche im Untertagebau zwischen den F<strong>und</strong>amenten <strong>der</strong> angegebenen Pfeiler untersucht<br />

worden. Der w Teil auf <strong>der</strong> S-Koordinate 11,00 von 12 m Lg (W 5,00-O 7,00) wurde gegen S aufgemessen <strong>und</strong><br />

daher spiegelverkehrt dargestellt. Der O-Teil in Schnitt B301 ist auf S 12,00 angeführt/von O 7,00-21,00, 14 m<br />

lang mit Blick gegen N. Querprofile in N-S-Richtung bei O 1,60; S 8,00-22,70 sind angelegt von <strong>der</strong> s<br />

karolingischen Mittelschiffmauer durch beide s Schiffe bis über die brunonische Schlußwand reichend.<br />

6. Z177, Z178, Z179, Z180, Z185, Z186, Z187, Z190, Z195, Z501, Z758 bis Z820.<br />

7. Wolff 1974b, S. 83. – Weyres 1975, S. 153-157. – Wolff 1976, S. 161. – Weyres 1976, S. 119. – Doppelfeld<br />

<strong>und</strong> Weyres 1980, S. 673, 676, 696 f. mit Abb. 3-4, S. 701, 703, 707, 711, 747, 753, 754, 755 <strong>und</strong> 757. –<br />

Weyres 1981, S. 153 f., 156 f. <strong>und</strong> 161. – Weyres 1983, S. 150. – H<strong>aus</strong>er 1985, S. 114. – Weyres 1987a, S. 30<br />

Abb. 19.<br />

B903<br />

1. Kalkmörtelblock.<br />

2. Fel<strong>der</strong> 83, 84 <strong>und</strong> 85. Schnitt B901. O 4,60-5,60/S 11,55-18,90; H 53,90-54,58.<br />

3. Unmittelbar w an Mauer B200 gesetzt.<br />

4. –.<br />

5. spätmittelalterlich (?).<br />

6. Z820, Z784.<br />

7. Weyres 1987a, S. 160 Abb. 127.<br />

B907<br />

1. Gruft.<br />

2. Feld 85. Schnitt B901. O 2,50-4,50/S 20,75-22,50; H 54,15-55,10. Unmittelbar w von Mauer B200.<br />

3. Vom heutigen Domfußboden <strong>aus</strong> eingetiefte, stark nach O erweiterte Baugrube. Boden, Wände <strong>und</strong><br />

Tonnengewölbe <strong>aus</strong> Backsteinen.<br />

4. –.<br />

5. spätmittelalterlich o<strong>der</strong> neuzeitlich.<br />

6. Z760, Z804.<br />

7. Weyres 1976, S. 94 f. Abb. 7.<br />

B908<br />

1. Estrichboden über dem Boden B374 des Alten Domes im Bereich des Pfeilers B902.<br />

2. Feld 84. Koordinaten nicht bekannt; OK bei H 53,23.<br />

3. <strong>Die</strong> Abbruchhöhe <strong>der</strong> karolingischen S-Schiffwand B303 verschleift <strong>der</strong> wohl als Reparatur gedachte graue,<br />

glatte Kalkmörtelestrich von 0,06 m Stärke, <strong>der</strong> teilweise auf einem Lehm<strong>aus</strong>gleich aufgetragen ist; den<br />

geringen Höhenunterschied zwischen dem Boden B374 des Seitenschiffes <strong>und</strong> dem Boden <strong>der</strong> Erweiterung (im<br />

Bereich des Pfeilers B902). B908 läuft gegen Mauer B371b.<br />

4. –.<br />

5. ottonisch (?).<br />

6. Z780.<br />

7. Weyres 1976, S. 119. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 167, 399, 430, 673, 701, 703, 706, 729 Abb. 5, S.<br />

731 Abb. 6, S. 733 f. Abb. 7-8, S. 737, 742 Abb. 12, S. 744 f. Abb. 13-14, S. 754 <strong>und</strong> 757. – Weyres 1987a, S.<br />

22 Abb. 11, S. 26 Abb. 15, S. 28 Abb. 17, S. 75 Abb. 57 <strong>und</strong> S. 161 Abb. 126.<br />

B911<br />

1. Kleiner Schacht.<br />

2. Fel<strong>der</strong> 52 <strong>und</strong> 85. Schnitt B901. S 21,50-22,80/W 0,60-O 2,00. S <strong>der</strong> Mauer B371.<br />

3. Angelegt im Januar 1971. Auf einer Gr<strong>und</strong>fläche von 1,30 x 2,40 m wurde an <strong>der</strong> s Seite <strong>der</strong> Schiffswand die<br />

Gründungstiefe dieser Mauer B371 <strong>aus</strong> statischen Gründen verfolgt. Auf <strong>der</strong> N-Seite <strong>der</strong> Mauer B371 ist das<br />

nicht möglich gewesen, weil die römische Mauer B920 die Situation verdeckt. Vgl. B901.<br />

7. Weyres 1976, S. 119. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 697 Abb. 3, S. 704 <strong>und</strong> 754.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!