Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...
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140<br />
B913<br />
1. S-N-Mauer.<br />
2. Fel<strong>der</strong> 85 <strong>und</strong> 86. Schnitt B911. O 0,33-0,36/S 21,35-22,65; H 52,60-53,10.<br />
3. Mischmauerwerk (Schalenmauerwerk?) <strong>aus</strong> Handqua<strong>der</strong>n mit einem weißen Kalkmörtel. Lg mindestens 1,35<br />
m. Br 0,80. Mauer B913 stößt von S gegen den Außenputz <strong>der</strong> Mauer B371 unterhalb des Sockelversprunges.<br />
4. –.<br />
5. hochmittelalterlich (?).<br />
6. Z193, Z831.<br />
7. Weyres 1976, S. 119. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 754.<br />
B914<br />
1. Estrich („Hüttenboden“).<br />
2. Feld 84. Schnitt B901. O 1,20-5,15/S 15,60-18,70; OK bei H 53,40-53,55.<br />
3. Sehr harter grauer Estrich, 6 cm stark, auf einer Schuttschicht über dem Boden B908 von W gegen die Mauer<br />
B200 anlaufend. Der ansteigende s Teil ist im O bis in eine Nische <strong>der</strong> Mauer B371 gestrichen. Vgl. B364a <strong>und</strong><br />
B364b.<br />
4. –.<br />
5. 14. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />
6. Z774, Z779, Z780.<br />
7. Weyres 1976, S. 119 f. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 742 Abb. 12 <strong>und</strong> S. 754.<br />
B917<br />
1. Sarkophagrest (?).<br />
2. Feld 85. Schnitt B911 (sw Winkel). W 0,90-O 0,10/S 22,20-22,60; H 52,20-52,60.<br />
3. Nur angeschnitten. <strong>Die</strong> Grabgrube auf Z826 im N angedeutet. Der Sarkophagtrog (?) besteht vermutlich <strong>aus</strong><br />
Tuff, desgleichen die 0,14 m starke Abdeckung in H 52,60. <strong>Die</strong> Wandung verschwindet in den Erdwänden des<br />
Schnittes. Gebeinsreste nicht in situ. Vgl. B912.<br />
4. –.<br />
5. karolingisch o<strong>der</strong> hochmittelalterlich.<br />
6. Z184, Z193, Z826, Z831.<br />
7. Weyres 1976, S. 120. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 754.<br />
B918<br />
1. Plattenboden („Hofboden“).<br />
2. Feld 52. Schnitt B911. O 0,50-2,50/S 21,80-22,80; H 53,70-53,90. Gegen die s Außenwand von Mauer<br />
B371(a) stoßend.<br />
3. Ungleichmäßig, ab O 1,00 bis zum Schnittende etwas regelmäßiger verlegte Plattenreste <strong>aus</strong> Schiefer,<br />
Trachyt, Kalk- <strong>und</strong> Sandstein. Unmittelbar s <strong>der</strong> Mauer B371(a) bis gegen die Außenwand [wovon? des<br />
Schnittes B911?] gesetzt. Stärke bis 0,12 m.<br />
4. –.<br />
5. 14. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />
6. Z193, Z826.<br />
7. Weyres 1975, S. 155. – Weyres 1976, S. 120. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 704 <strong>und</strong> S. 754. –<br />
Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln.<br />
B961<br />
1. F<strong>und</strong>ament für den Pfeiler J 11. Taf. 47.<br />
2. Fel<strong>der</strong> 37 <strong>und</strong> 38. O 12,50-20,00/N 27,00-33,00; H ...(UK nicht erreicht)-55,10.<br />
3. Möglicherweise ein Stück mit dem F<strong>und</strong>ament B1864 für den Pfeiler K 11, wegen <strong>der</strong> römischen Stadtmauer<br />
B1576 wohl kaum ein Stück mit B1553 für die Pfeiler F 11, F 12 <strong>und</strong> F 13; vgl. das Wolff’sche Baulos 4 (Taf.<br />
45.2).<br />
4. –.<br />
5. 13. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />
6. –.<br />
7. Wolff 1968, S. 34-39, 71 f. <strong>und</strong> Faltplan 1. – Pancini <strong>und</strong> Fitzek 1993, S. 272 f. mit Abb. 8. –<br />
Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln.