Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

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mehreren Stellen die Abdrücke von großformatigen Quadern vorhanden. Die Gesamt-Lg der Mauer (ohne
Chorquadrat) beträgt etwa 53,00 m. Sie verläuft parallel zu der Seitenschiffmauer B303 und steht im Verband
mit der Chorquadratmauer B263. B331 wird von den gotischen Fundamenten B389a, B379, B369 und B864
durchschlagen.
4. –.
5. karolingisch.
6. Z122, Z205, Z687.
7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 11. und 15. März, 13. April 1948, 23., 26.-27. und 29. August
1949. – Weyres 1971a. – Weyres 1976, S. 114.– Wolff 1977, S. 143 Abb. 41. – Wolff 1978a, S. 100 f. mit Abb.
– Doppelfeld und Weyres 1980, S. 69, 72, 78 Plan 1, S. 152, 160, 167, 193 Taf. 4, S. 216, 395-399 mit Taf. 1-2,
S. 425 Anm. 64, S. 430, 433, 443, 473 Abb. 4, S. 480, 487, 493 f., 498, 501 f. mit Abb. 2.4-5, S. 572 Abb. 1, S.
586 f. Abb. 8-9, S. 591, 595-599, 673-677 mit Abb. 9-10 u. Anm. 27, S. 679, 682, 686 Anm. 6, S. 689 Abb. 2,
S. 701, 703, 705, 707, 724, 727 Abb. 2, S. 729 Abb. 5, S. 732, 734 Abb. 8, S. 737, 741-745 mit Abb. 12-14, S.
750 f., 766-782 mit Fig. 1,3,9 und S. 784. – Weyres 1981, S. 133 Abb. 9, 135 Abb. 10, 137 Abb. 10b-d, S. 149
f., 152, 154, 158, 161, 162 und 164. – Weyres 1982, S. 117 und 122. ­ Weyres 1983, S. 131 Abb. 1, S. 150 und
154. – Jacobsen 1982, S. 31 Fig III. – Hauser 1983, S. 168. – Wolff 1983b, S. 51 Fig. 8. – Hauser 1985, S. 114-
126 mit Abb. 2-3. – Weyres 1987a, S. 26-29 mit Abb. 15-18, S. 35, 39, 42 f. mit Abb. 32, S. 46 Abb. 35, S. 49
Abb. 36, S. 68 Abb. 53, S. 75 Abb. 57, S. 123 Abb. 86, S. 131 f. mit Abb. 93-94, 146 Abb. 111, S. 151, 160 f.
Abb. 126-127, S. 176 Abb. 142, S. 180-182 Abb. 146a-c, S. 192 Abb. 152a, S. 202 Abb. 161, S. 222 Abb. 170
und S. 225 Abb. 173. – Weyres 1987b, S. 113. – Hauser 1993, S. 316 f. mit Abb. 2. – Wolff 1996a, S. 60 und
184. – Weyres 1996, S. 149.
B332
1. S-N-Mauer (O-Wand des o Chorquadrates des Alten Domes). Taf. 47.
2. Felder 66, 67 und 69. Schnitt/Stollen B311. O 49,87-52,80/S 0,90-5,12; H 50,40-52,87. Lg maximal 11,00 m,
davon erfaßt 4,50 m. Br 1,45 m. Ergraben als Abbruch in H 52,87-50,40 beidseitig zwischen S 4,00 und S 5,00.
Unter Gruft B322.
3. Die Baugrube an der o Seite ist ca. 0,70 m br. Unten (soweit bisher ergraben) 8 bis 9 Lagen frei aufgerichtete
Handquaderlagen, meist in gleicher Hh des Apsismauerwerkes, zuerst in weißem, höher in rosafarbenem Mörtel
verlegt. B332 liegt zwischen den w Enden der O-Apsis B252. Beide Seiten sind unverputzt. Mit noch drei
erhaltenen Lagen auf der W-Seite steht B332 im Verband mit der s Mittelschiffmauer B331. An der s W-Kante
(bei S 2,87 bis S 4,52) von B332 beginnt der 1,65 m br Durchgang B1203 mit dem abwärts weisenden
Stufenbett B1207. Die s Fortsetzung von B332 ist B1226. Die Innenseite der Mauer B332 mußte dem weit
ausladenden gotischen Binnenchorfundament B251 weichen. Bei S 0,75 stoßen von O her Teile des gestörten
Bodens B264 sowie darauf der zweiteilige Einbau B1205 und B1206 gegen die o Kante von B332.
4. –.
5. karolingisch.
6. Z205.
7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 10.-12. und 18. März 1948. – Doppelfeld 1948c, S. 98 f. mit
Abb. 3. – Wolff 1977, S. 143 Abb. 41. – Wolff 1978a, S. 100 mit Abb. 22. – Weyres 1979/80. – Wolff 1979/80,
S. 395 f. – Doppelfeld und Weyres 1980, S. 86 f., 78 Plan I, S. 152, 167, 193 Taf. 4, S. 425, 442, 472 f. mit Abb.
4, S. 619, 686 mit Anm. 9, S. 689 Abb. 2, S. 701 (hier versehentlich 352 statt [B]252 gedruckt), S. 760 Fig. I, S.
762, 764-768 mit Fig. 2-3.7.9, S. 773, 779-783 (hier unter [B]1229 versehentlich [B]332 statt [B]322 gedruckt)
und S. 785. – Weyres 1981, S. 124 Abb. 2, S. 145 Abb. 13 und S. 164. – Weyres 1983, S. 131 Abb. 1, S. 150
und 154. – Wolff 1983b, S. 51 Fig. 8, S. 61 und 67 Fig. 10. – Weyres 1987a, S. 85 f. Abb. 65-66, S. 114, 123
Abb. 86, S. 129, 131 f. Abb. 93-94, S. 136 Abb. 100, S. 146 Abb. 111, S. 149 Abb. 151, S. 153, 180-182 Abb.
146a-c und S. 227 Abb. 174. – Weyres 1996, S. 153.
B334
1. Trampelhorizont.
2. Felder 59, 63 und 67. Schnitt B311. Koordinaten nicht bekannt; zur H vgl. B331 und B324.
3. Steinabfälle; die Schicht ist betonartig hart. Über Mauer B331, unter Schicht B324.
4. –.
5. 13. Jahrhundert.
6. –.
7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Eintrag vom 15. März 1948. – Befunddatenbank Domgrabung Köln.