Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

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Bemerkungen: –.
F82/3. GB 1. Datum: 00.12.71
Feld: 91
Gattung: a, b, c
Koordinaten: S 2,00-N 2,00/O 33,00-34,0~
Höhe: 53,30-52,60
Befundnummer: –.
Inv.-Nr. a: 1/1531 bis 1/1582 (ohne 1/1583). – b: 1/11166 bis 1/11168.
Relevante Funde: 1/1532 (W 53); 1/1540 (W 60); 1/1549 (W 56); 1/1553 (W 42); 1/1567 (W 56).
Bemerkungen: Hochchor. Unter der Mauerkrone der Seitenschiffmauer. Trotz der Höhenlage kommen bei
diesen Koordinaten keine Baugruben für die Binnenchorfundamente in Frage. Angesichts des Vorkommens
verschiedener Steinzeug-Vorläufer muß nicht von einer Verlagerung der Funde anläßlich des Einbaues von
Grüften ausgegangen werden, sondern ist möglicherweise eine Bauhorizont des 13. Jahrhunderts erfaßt. Vgl.
F153/8.
F82/4. GB 1. Datum: 00.00.00
Feld: ... (91?)
Gattung: a, b, c
Koordinaten: ...
Höhe: ...
Befundnummer: –.
Inv.-Nr. a: 1/1584 bis 1/1608. – b: 1/11161.
Relevante Funde: 1/1585 (W 66); 1/1600 (W 20).
Bemerkungen: Ohne weiteren Zettel. Die fehlenden Koordinaten und Höhenangaben machen eine Zuordnung
unmöglich. Die Vergesellschaftung der Fragmente einer Kragenrandschüssel und eines Gefäßes aus Steinzeug
Brühler Art macht eine Vermischung nach 1322 wahrscheinlich, die im Zusammenhang mit einer Bestattung im
Binnenchor stehen dürfte.
F82/5. GB 1. Datum: 00.00.00
Feld: 91
Gattung: a, b
Koordinaten: N 2,00-S 2,00/O 33,00-34,00
Höhe: 53,30-52,60
Befundnummer: –.
Inv.-Nr. a: 1/1609 bis 1/1638. – b: 1/11180 bis 1/11182.
Relevante Funde: 1/1629 (W 42).
Bemerkungen: Streufunde aus Kiste 82; S-, N- u. O-Werte unsicher! Die Zuweisung zu einer Werkhorizont des
späten 13. Jahrhunderts ist nicht sicher möglich, da auch eine sekundäre Verlagerung durch eine Bestattung in
Betracht zu ziehen ist. Vgl. F84, F85/3, F90, F153/8, F345 und F393/1.
F83/2. GB 4. Datum: 19.03.75
Feld: 85
Gattung: a, b, c
Koordinaten: S 18,50-20,30/O 5,00-6,50
Höhe: 55,00-53,00
Befundnummern: 200 und 801.
Inv.-Nr. a: 4/24028 bis 4/24096. – b: 4/37142 bis 4/37145.
Relevante Funde: 4/24035 (W 64); 4/24050 (W 64); 4/24067 (W 35); 4/24074 (W 35); 4/24078 (W 50);
4/24079 (W 35); 4/24080 (W 43); 4/37145 (Hufeisenfragment).
Bemerkungen: Südl. Querhaus. Zwischen Mauer 200 und 801, im Durchbruch aus der Verfüllung. Der
Höhenlage nach stammen die Fragmente aus den gotischen Auffüllungsschichten über dem Fußboden B184.
Waren des 13. Jahrhunderts dominieren. Die Ausnahme stellt das Fragment 4/24035 dar, das zu einem Gefäß
aus Steinzeug Siegburger Art der Zeit nach etwa 1300 gehört. Da keine Bestattungen aus diesem Bereich
bekannt sind, könnte das Fragment auf die letzte Aufschüttung bzw. die Abmauerung der Arkade zwischen den
Pfeilern A 10 und B 10 erst um 1300 hinweisen.
F84. GB 1. Datum: 00.00.00
Feld: 90
Gattung: a, b, c (2x)
Koordinaten: S 0,50-1,00/O 28,00-...
Höhe: 50,50-48,50
Befundnummer: –.
Inv.-Nr. a: 1/1639 bis 1/1925 (ohne 1/1644 und 1/1897). – b: 1/11115-1/11116.
Relevante Funde: 1/1641 (W 56).