129 B385 1. Grabgrube mit mehreren Bestattungen. Taf. 55,2. 2. Feld 41. Schnitt B901. O 12,50-14,50/S 8,40-10,90; H 53,85-54,65. 3. Vgl. B385A, B385B <strong>und</strong> B385C. 4. –. 5. spätmittelalterlich o<strong>der</strong> neuzeitlich. 6. Z186. 7. Doppelfeld 1963, Beilage Taf. 1. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 395 Taf. 1 <strong>und</strong> S. 752. – Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln. B385A 1. Grab. 2. Feld 41. Schnitt B901. O 12,50-14,30/S 8,80-9,40; H 53,85-54,65. Unmittelbar n <strong>der</strong> Bestattung B385B, zwischen dieser <strong>und</strong> den Chorschranken. In Grube B385 (?). 3. Offenbar Erdgrab mit Holzsarg <strong>und</strong> Skelettresten, Kopf im W. Grube durch mehrere horizontale Schichten hindurch abgetieft. Vgl. B385B <strong>und</strong> B385C. 4. –. 5. spätmittelalterlich o<strong>der</strong> neuzeitlich. 6. Z186, Z792, Z801, Z803. 7. Doppelfeld 1963, Beilage Taf. 1. – Weyres 1976, S. 97 Abb. 8. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 395 Taf. 1 <strong>und</strong> S. 752. – Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln. B385B 1. Grab. 2. Feld 41. Schnitt B901. O 12,75-14,00/S 9,30-9,90; H 53,85-54,64. Unmittelbar s <strong>der</strong> Bestattung B385A. In Grube B385 (?). 3. Offenbar Erdgrab mit Holzsarg <strong>und</strong> Skelettresten; Kopfende im W <strong>und</strong> Fußende gestört. Grube durch mehrere horizontale Schichten hindurch abgetieft. Vgl. B385A <strong>und</strong> B385C. 4. –. 5. spätmittelalterlich o<strong>der</strong> neuzeitlich. 6. Z186, Z792, Z801. 7. Doppelfeld 1963, Beilage Taf. 1. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 395 Taf. 1 <strong>und</strong> S. 752. – Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln. B385C 1. Grab. 2. Feld 41. Schnitt B901. O 12,50-14,50/S 10,30-10,95; H 53,85-54,64. Wenig s <strong>der</strong> Bestattung B385B, unmittelbar o des Plattengrabes B385E. In Grube B385 (?). 3. Offenbar Erdgrab mit Holzsarg <strong>und</strong> Skelettresten, Kopf im W. Grube durch mehrere horizontale Schichten hindurch abgetieft. Vgl. B385A <strong>und</strong> B385B. 4. –. 5. spätmittelalterlich o<strong>der</strong> neuzeitlich. 6. Z186, Z792, Z801, Z803. 7. Doppelfeld 1963, Beilage Taf. 1. – Weyres 1976, S. 97 Abb. 8. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 395 Taf. 1 <strong>und</strong> S. 752. – Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln. B385D 1. Grab. 2. Feld 41. Schnitt B901. O 10,10-11,20/S 8,80-9,40; H 53,85-54,65. Etwas n des Plattengrabes B385E, zwischen dieser <strong>und</strong> den Chorschranken. 3. Offenbar Erdgrab mit Holzsarg <strong>und</strong> Skelettresten, Kopf im W; Fußende gestört. Vgl. Grabgrube B385. 4. –. 5. spätmittelalterlich o<strong>der</strong> neuzeitlich. 6. Z186, Z187, Z792, Z803. 7. Doppelfeld 1963, Beilage Taf. 1. – Weyres 1976, S. 97 Abb. 8. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 395 Taf. 1 <strong>und</strong> S. 752. – Bef<strong>und</strong>datenbank Domgrabung Köln.
130 B385E 1. Plattengrab des Weihbischofs Johann Werner von <strong>der</strong> Vey<strong>der</strong>, † 1724 (?). 2. Feld 41. Schnitt B901. O 8,70-12,30/S 10,50-11,75; H 53,00-54,90. 3. <strong>Die</strong> zugehörige, nur geringfügig erweiterten Grabgrube ist im W <strong>und</strong> O dokumentiert; darin das Plattengrab (2,60 x 1,20 x 0,90 m außen; 2,20 x 0,70 x 0,60 innen) von O 09,00-11,80; H 53,20-53,90. Als Grabsohle diente (in Hh des Bodens B184/B374 des Alten Domes) eine 1 cm starke, weiße Mörtelschicht (bei H 53,20). Darauf sind die Wände des Grabes <strong>aus</strong> handgroßen Tuffsteinen aufgemauert; sie sind innen rauh verputzt <strong>und</strong> rot getüncht. Das Grab wies keine Abdeckplatte auf <strong>und</strong> scheint im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert gestört worden zu sein. Das Skelett war stark zerfallen; <strong>der</strong> Kopf lag im W (?). Vgl. B385A bis B385D. 4. –. 5. neuzeitlich. 6. Z186, Z187, Z793. 7. Clemen et al. 1938, S. 297 f. – Doppelfeld 1963, S. 108 <strong>und</strong> Beilage Taf. 1. – Weyres 1976, S. 116. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 394 f. mit Taf. 1 <strong>und</strong> S. 752. B389a 1. F<strong>und</strong>ament für den so Vierungspfeiler C 10 (= Matthäuspfeiler). Taf. 47; Taf. 55,1-2. 2. Fel<strong>der</strong> 41 <strong>und</strong> 84. Schnitt B901. O 5,25-10,90/S 3,00-10,50; H 46,50-55,00. <strong>Die</strong> F<strong>und</strong>amente B389a <strong>und</strong> B389b trennen die Grabungsbereiche „s Querh<strong>aus</strong>“ <strong>und</strong> „(s) Chorumgang“. 3. Isoliertes, etwa quadratisches Punktf<strong>und</strong>ament für den so Vierungspfeiler C 10, von O 5,50-11,00. <strong>Die</strong> auf allen Seiten allmählich nach oben erweiterte Baugrube ist am oberen Rand (bei H 53,10) 0,40-0,60 m br. Zum s liegenden F<strong>und</strong>ament B389b <strong>der</strong> Pfeiler A 10 <strong>und</strong> B 10 besteht eine etwa 1,10 m br Lücke mit den Mauern B387b, B396, B987a <strong>und</strong> B987b, die teilweise von B389a <strong>und</strong> B389b überdeckt <strong>und</strong> z. T. her<strong>aus</strong>gemeißelt sind. Freigelegt ist bisher (1968) lediglich die o Hälfte. Sie ist in N-S-Richtung etwa 7,60 m lang, ihre mittig stark einziehende Kante liegt ca. 3,60 m vom Pfeilermittelpunkt entfernt. Hier<strong>aus</strong> ergibt sich eine Gr<strong>und</strong>fläche von ca. 54,5 m 2 . <strong>Die</strong> Tf des F<strong>und</strong>amentes beträgt 7,80 m unter Domfußboden (UK bei ca. 46,50 m üNN). Das F<strong>und</strong>amentmauerwerk besteht <strong>aus</strong> den üblichen Basaltsäulen mit Zwickelfüllungen <strong>aus</strong> Tuff. <strong>Die</strong> Rücktreppung des oberen Bereiches beginnt (allerdings erst) bei etwa 2,00 m unter dem Domfußboden (ca. 53,25 m üNN). <strong>Die</strong> O-Wand ist gegen das F<strong>und</strong>ament <strong>der</strong> s Mittelschiffwand des Alten Domes sowie gegen eine o-w-orientierte, römische Mauer gesetzt. 4. –. 5. 13. Jahrh<strong>und</strong>ert. 6. Z127, Z177, Z178, Z179, Z180, Z185, Z205, Z226, Z501, Z761, Z762, Z764, Z791, Z792, Z793. 7. Doppelfeld 1963, S. 116-120 <strong>und</strong> Beilage Taf. 1. – Weyres 1967a, S. 55. – Wolff 1968, S. 47. – Weyres 1976, S. 117. – Doppelfeld <strong>und</strong> Weyres 1980, S. 395 Taf. 1, S. 697 Abb. 2-4, S. 703, 727 Abb. 2, S. 737 f. mit Abb. 11, S. 747, 750 f., 752 <strong>und</strong> 756. – Weyres 1987a, S. 27 Abb. 16, S. 29 f. Abb. 18-19, S. 75 Abb. 56, S. 160 Abb. 127 <strong>und</strong> S. 225 Abb. 173. H<strong>aus</strong>er 1993, S. 317 Abb. 2, S. 336-338 <strong>und</strong> 340. B389b 1. F<strong>und</strong>ament in N-S-Richtung <strong>der</strong> Pfeiler A 10 <strong>und</strong> B 10. Taf. 47; Taf. 55,1. 2. Fel<strong>der</strong> 41, 42, 43, 84, 85 <strong>und</strong> 86. Schnitt B901. O 5,50-11,00/S 11,50-17,90; H 46,50-55,10. <strong>Die</strong> F<strong>und</strong>amente B389a <strong>und</strong> B389b trennen die Grabungsbereiche „s Querh<strong>aus</strong>“ (GB 4) <strong>und</strong> „(s) Chorumgang“ (GB 2) voneinan<strong>der</strong>. 3. Arnold Wolff kannte (1968) lediglich die unregelmäßige NO-Ecke des Pfeilers (in Feld 41) bis in eine Tf von etwa 8,00 m unter dem Domfußboden (ca. 47,25 m üNN). <strong>Die</strong> n <strong>und</strong> die o Außenkante liegen jeweils etwa 3,40 m vom Pfeilermittelpunkt entfernt, wor<strong>aus</strong> er eine Gr<strong>und</strong>fläche von etwa 6,8 x 6,8 m bzw. 46 m 2 ermittelte. An <strong>der</strong> O-Seite greift von etwa 4,00 m Tf unter Domfußboden (ca. 51,25 m üNN) abwärts bis zur Sohle eine ca. 1,30 m br Mauerzunge zum F<strong>und</strong>ament des benachbarten Vierungspfeilers C 10 hinüber <strong>und</strong> läuft gegen dieses vorher errichtete Mauerwerk mit einer Fuge stumpf an. <strong>Die</strong> Rücktreppung beginnt (erst) relativ weit oben. <strong>Die</strong> oben <strong>aus</strong>ladende Baugrube am oberen Rand (bei H 53,10) 0,40-0,60 m br; weiter unten war die enge Baugrube wohl mit Brettern verschalt (Wolff 1968, S. 72). In Z778 (N-Profil bei S 17,80) liegen die vertikalen Rän<strong>der</strong> <strong>der</strong> o Baugrube von B389b <strong>und</strong> <strong>der</strong> w Baugrube von F<strong>und</strong>ament B379 für Pfeiler B 11 bei O 10,60 bzw. bei O 13,60 <strong>und</strong> zeigen, wie schmal die stehengebliebenen Erdblöcke zwischen diesen voluminösen gotischen Riegeln sind. Das gotische Pfeilerf<strong>und</strong>ament ist von W gegen eine Abbruchkante <strong>der</strong> Trennwand B303 zwischen den beiden s Seitenschiffen des Alten Domes gesetzt, im oberen Drittel frei aufgemauert. An <strong>der</strong> so Ecke deutlicher konkaver Rücksprung. Das Mauerwerk besteht fast <strong>aus</strong>schließlich <strong>aus</strong> Schichten von horizontal verlegten Basaltsäulen, die mit Tuffstücken <strong>aus</strong>geglichen worden sind. Daneben kommt in geringem Umfang wie<strong>der</strong>verwendetes Altmaterial vor, u. a. eine römische Säulenbasis. Mittlerweile ist auch die W-Seite (in Feld 84 <strong>und</strong> 85) des F<strong>und</strong>amentes zumindest in den oberen Bereichen freigelegt. Seine w Kante reicht fast bis an die provisorische O-Abschlußwand B200 des Alten Domes heran. Geht man davon <strong>aus</strong>, daß diese Wand zu den frühesten Baumaßnahmen nach dem Brand 1248 gehört, so kann auch <strong>der</strong> untere Teil des F<strong>und</strong>amentes B389b
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Archäologie des Mittelalters und d
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2 IX.I Katalog der Funde Der Fundka
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4 1/69. F9. W 51. Ws. MBw > 9 cm. A
- Seite 7 und 8:
6 1/2090. F86/3. W 51. Rs (RF 25),
- Seite 9 und 10:
8 1/5450. F90. W 62. Rs (RF 40), Dm
- Seite 11 und 12:
10 2/858. F157/16. W 62. Ws. MBw >
- Seite 13 und 14:
12 2/2392. F160/6. W 43. Bs (BF 3),
- Seite 15 und 16:
14 2/4901. F1604. W 43. Ws. As mit
- Seite 17 und 18:
16 3/1044. F72. W 64. Rs (RF 40), D
- Seite 19 und 20:
18 4/10764. F27. W 8. Ws. As gerief
- Seite 21 und 22:
20 4/24079. F83/2. W 35. Ws. MBw >
- Seite 23 und 24:
22 4/36122. F1016. W 18. Bs (BF 3),
- Seite 25 und 26:
24 7/1700. F2407. W ? Vollständige
- Seite 27 und 28:
26 7/4452. F2424. W 50. Bs (BF 3),
- Seite 29 und 30:
28 7/4550. F2424. W 49. Rs (RF 30),
- Seite 31 und 32:
30 7/4710. F2429. W 47. Ws. 7/5071.
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32 7/5291. F2436. W 57. Rs (RF 29),
- Seite 35 und 36:
34 7/5394. F2437. W 17. Ws. MBw > 1
- Seite 37 und 38:
36 7/5528. F2437. W 30. Ws. 7/5530.
- Seite 39 und 40:
38 7/6120+7/6185. F2439. W 43. Ws.
- Seite 41 und 42:
40 F1. GB 4. Datum: 00.00.00 Feld:
- Seite 43 und 44:
42 Bemerkungen: Schicht über dem B
- Seite 45 und 46:
44 neben einer größeren Anzahl vo
- Seite 47 und 48:
46 Bemerkungen: Hochchor. Grube zum
- Seite 49 und 50:
48 Bemerkungen: Ostapsis. Achsensch
- Seite 51 und 52:
50 Relevante Funde: 2/855 (W 43); 2
- Seite 53 und 54:
52 F163/10. GB 2. Datum: 30.10.47 F
- Seite 55 und 56:
54 F168/4. GB 2. Datum: 30.01.48 Fe
- Seite 57 und 58:
56 F239/2. GB 2. Datum: 23.03.50 Fe
- Seite 59 und 60:
58 Tumba des Erzbischofs Wilhelm vo
- Seite 61 und 62:
60 Höhe: 50,60-47,70 Befundnummer:
- Seite 63 und 64:
62 Koordinaten: S 7,80-10,60/O 0,00
- Seite 65 und 66:
64 Koordinaten: S 2,25-2,75/O 1,10-
- Seite 67 und 68:
66 Feld: 53 Gattung: a, c Koordinat
- Seite 69 und 70:
68 Bemerkungen: Bei Anlage von Plan
- Seite 71 und 72:
70 Bemerkungen: Sakristeikeller, 1.
- Seite 73 und 74:
72 F2407. GB 7. Datum: 05.11.96 Fel
- Seite 75 und 76:
74 7/4516+7/4518 (W 49); 7/4519 (W
- Seite 77 und 78:
76 Koordinaten: N 41,20-45,60/O 34,
- Seite 79 und 80: 78 Die publizierten Beschreibungen
- Seite 81 und 82: 80 B63 1. N Pfeiler in der W-Krypta
- Seite 83 und 84: 82 b Gotisch um 1322 (Periode XII =
- Seite 85 und 86: 84 2. Felder 76, 77, 78 und 83. Ang
- Seite 87 und 88: 86 B189d 1. Gruft. 2. Feld 83. O 3,
- Seite 89 und 90: 88 Wände sind aus Backsteinen (For
- Seite 91 und 92: 90 B203a 1. Stollen in Gruft B203.
- Seite 93 und 94: 92 B212aII 1. Umbettung in die Gruf
- Seite 95 und 96: 94 B218 1. Kleiner Schacht in Schni
- Seite 97 und 98: 96 starkes Bogensegment von 2,40 m
- Seite 99 und 100: 98 2. Feld 70. Zu Koordinaten und H
- Seite 101 und 102: 100 B240 1. Mauerung an Grab B238.
- Seite 103 und 104: 102 B246 1. Umgebettete Gebeine unt
- Seite 105 und 106: 104 Baufortschritt am Kapellenkranz
- Seite 107 und 108: 106 B256 1. Schachtartiger Schnitt
- Seite 109 und 110: 108 Ziegelsplittbeimischung. Mörte
- Seite 111 und 112: 110 B269 1. Fundament des Pfeilers
- Seite 113 und 114: 112 5. hochmittelalterlich (?). 6.
- Seite 115 und 116: 114 Kruzifixes, Korpus ohne Arme (K
- Seite 117 und 118: 116 13,10-13,70. Erfaßte Lg 25,70
- Seite 119 und 120: 118 B312 1. Grab. 2. Feld 63. Stoll
- Seite 121 und 122: 120 7. Clemen et al. 1938, S. 296 f
- Seite 123 und 124: 122 B335-B337 1. Grabgrube mit drei
- Seite 125 und 126: 124 MARIA + GOTT ..., und verschied
- Seite 127 und 128: 126 3. Das Fundamentmauerwerk wurde
- Seite 129: 128 zwei Bestattungen, die Gruft wa
- Seite 133 und 134: 132 Basaltsäulen mit Tuffauszwicke
- Seite 135 und 136: 134 5. 13. Jahrhundert. 6. Z148, Z2
- Seite 137 und 138: 136 6. Z132, Z143, Z205, Z583, Z590
- Seite 139 und 140: 138 Verfüllungsschichten überlage
- Seite 141 und 142: 140 B913 1. S-N-Mauer. 2. Felder 85
- Seite 143 und 144: 142 sorgfältig versetzt worden. Ne
- Seite 145 und 146: 144 6. Z479. 7. Befunddatenbank Dom
- Seite 147 und 148: 146 Innenkante von S her unmittelba
- Seite 149 und 150: 148 B1202c 1. W-O-Profil. 2. Feld 6
- Seite 151 und 152: 150 B1223 1. Gruft des Domkapitular
- Seite 153 und 154: 152 7. Weyres 1979/80, S. 414 Fig.
- Seite 155 und 156: 154 B1245 1. Unterbau der Tumba des
- Seite 157 und 158: 156 4. -. 5. neuzeitlich. 6. Z1553.
- Seite 159 und 160: 158 Bauschutt (Tuff) und Ziegelspli
- Seite 161 und 162: 160 B1566 1. Holzsarg in Grab B1567
- Seite 163 und 164: 162 modernen Ziegeln verschlossen.
- Seite 165 und 166: 164 1. Schicht über dem gewachsene
- Seite 167 und 168: 166 B1848 1. Kalksumpfgrube. 2. Fel
- Seite 169 und 170: 168 B1856 1. Baugrube zur O-Wand B1
- Seite 171 und 172: 170 freigelegt. Das im 13. Jahrhund
- Seite 173 und 174: 172 Andrews, Francis B. 1925: The M
- Seite 175 und 176: 174 Bauer, Walter, H. Engemann, Han
- Seite 177 und 178: 176 Bezborodov, M. A. 1975: Chemie
- Seite 179 und 180: 178 Borchers, Günther (Hrsg.) 1974
- Seite 181 und 182:
180 Buchin, Klaus, und Wolfgang Erd
- Seite 183 und 184:
182 Demus, Otto 1973: Zu Nikolaus v
- Seite 185 und 186:
184 Drescher, Hans 1969: Mittelalte
- Seite 187 und 188:
186 Fahne, Anton 1843: Diplomatisch
- Seite 189 und 190:
188 Gaimster, David R. M. 1988: Ker
- Seite 191 und 192:
190 Gühne, Arndt 1991: Stadtarchä
- Seite 193 und 194:
192 Hauser, Georg 1981: Zur Datieru
- Seite 195 und 196:
194 Hilliger, Bruno 1902: Die Urbar
- Seite 197 und 198:
196 Hurst, John G., David S. Neal u
- Seite 199 und 200:
198 Jürgens, Antonius 1983b: Arch
- Seite 201 und 202:
200 Kimpel, Dieter, und Robert Suck
- Seite 203 und 204:
202 Koepke, Rudolf (Hrsg.) 1854: Vi
- Seite 205 und 206:
204 Kusche, Hubert 1959: Die Steinm
- Seite 207 und 208:
206 Lobbedey, Uwe 1965: Zur Kunstge
- Seite 209 und 210:
208 Mämpel, Uwe 1985: Keramik. Von
- Seite 211 und 212:
210 Mommsen, Hans, A. Kreuser und J
- Seite 213 und 214:
212 Oswald, Friedrich, Leo Schäfer
- Seite 215 und 216:
214 Rademacher, Franz 1925: Die ott
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216 Rode, Herbert 1956b: Der Dom im
- Seite 219 und 220:
218 Schäfer, Heiko, und Andreas Pa
- Seite 221 und 222:
220 Schumacher, Erich 1977: Die Ise
- Seite 223 und 224:
222 Stehkämper, Hugo 1977: pro bon
- Seite 225 und 226:
224 Strait, Paul 1974: Cologne in t
- Seite 227 und 228:
226 Voigtel, Richard 1863a: 51. Bau
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228 Werner, Matthias 1993: Prälate
- Seite 231 und 232:
230 Wisplinghoff, Erich 1957: Das P
- Seite 233 und 234:
232 Wolff, Arnold 1995b: Der Dom zu
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234 Konkordanzliste der Farbwerte n