Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

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Höhe: 50,80-49,4~
Befundnummer: –.
Inv.-Nr. a: 4/13321 bis 4/13338.
Relevante Funde: 4/13326 (W 76); 4/13327 (W 68).
Bemerkungen: Dopp. Fdnr. 1155. Schnitt 111. Südl. Fundamenteintiefung, unter röm. Boden. Ein
Zusammenhang der beiden Steinzeug-Fragmente mit der Bautätigkeit am gotischen Chor ist auszuschließen, da
der Fundbereich nicht über die Ostabschlußwand B200 des Alten Domes (bei O 4,60-5,20) nach O hinaus reicht;
überdies enthält er neuzeitliche Keramikfragmente, so daß eine erheblich jüngere Störung vorliegt.
F296/2. GB 4. Datum: 05.12.57
Feld: 83
Gattung: a, b, c
Koordinaten: N 2,0~-S 2,0~/O 5,40-6,1~
Höhe: 53,4~-51,7~
Befundnummer: 801.
Inv.-Nr. a: 4/12401 bis 4/12447. – b: 4/36937 bis 4/36948.
Relevante Funde: 4/12401 (W 66); 4/12402 (W 64); 4/12403 (W 69); 4/12434 (W 76); 4/12435 (W 64);
4/12437 (W 66); 4/12442 (W 43).
Bemerkungen: Dopp. Fdnr. 1156. Schnitt 111. Gotische Schuttgrube; gotische Baugrube vor der gotischen
Sperrmauer zum Chor (801). Der Fundbereich liegt in dem schmalen Raum zwischen der Ostabschlußmauer
B200 des Alten Domes und der Westabschlußwand B801 des Binnenchores. Neben den zahlreichen Fragmenten
von Steinzeug Siegburger bzw. Brühler Art war auch neuzeitliche Keramik enthalten. Möglicherweise besteht
ein Zusammenhang mit dem Einbau der Gruft B226/B227 im 15. Jahrhundert oder mit der Anlegung des neuen
Westportals zum Binnenchor im 18. Jahrhundert.
F299/2. GB 4. Datum: 05.12.57
Feld: 83
Gattung: a, b, c
Koordinaten: N 2,0~-S 2,5~/O 0,00-4,50
Höhe: 55,24-53,2~
Befundnummer: 184.
Inv.-Nr. a: 4/26119 bis 4/26171. – b: 4/37304.
Relevante Funde: 4/26130 (W 64); 4/26132 (W 80); 4/26143 (W 15); 4/26154 (W 70); 4/36195 (Fragment eines
jungen Dienstes aus Trachyt).
Bemerkungen: Dopp. Fdnr. 1148. Schnitt 111. Über Boden 184. Ein Zusammenhang mit der Bautätigkeit am
gotischen Chor ist auszuschließen, da der Komplex westlich der Ostabschlußwand B200 des Alten Domes (bei
O 4,60-5,20) geborgen wurde. Die Fragmente gehören aber nach ihrer Machart zumindest teilweise in das
mittlere 13. Jahrhundert. Der Komplex enthält neuzeitliche Keramik, so daß von einer späteren Störung
auszugehen ist.
F300/2. GB 4. Datum: 13.01.56
Feld: 83
Gattung: a, c
Koordinaten: N 1,00-.../O 1,50-...
Höhe: 53,20-...
Befundnummer: 184.
Inv.-Nr. a: 4/15316 bis 4/15321.
Relevante Funde: 4/15320 (W 66); 4/15321 (W 53).
Bemerkungen: Dopp. Fdnr. 1143. Schnitt 111. Auf dem alten Domboden (184). Ein Zusammenhang mit der
Bautätigkeit am gotischen Chor kann ausgeschlossen werden, da der Komplex westlich der Ostabschlußwand
B200 des Alten Domes (bei O 4,60-5,20) geborgen wurde.
F304/1. GB 1. Datum: 00.01.59
Feld: 88
Gattung: b (?), c
Koordinaten: N 2,00-S 1,50/O 10,00-11,00
Höhe: 55,24-53,10
Befundnummer: 184.
Inv.-Nr. c: 1/….
Relevante Funde: 1/10969 (Maßwerkfragment aus weißem Marmor); 1/10970 (Maßwerkfragment aus weißem
Marmor); 1/10971 (Fragment eines Blattrankenkapitells mit Resten von roter und goldener Fassung aus
Trachyt); 1/10972 (Fragment einer Krabbe mit Resten von roter und goldener Fassung aus Trachyt); 1/10973
(Fragment einer achteckigen Fiale mit Resten von roter und goldener Fassung aus Trachyt).
Bemerkungen: 1. Zettel: Dopp. Fdnr. 1166. Gilt für „b“-Fund. Über Boden 184. Die Marmorfragmente aus den
Auffüllungsschichten im westlichsten Feld des Binnenchores gehörten wahrscheinlich zu der Verkleidung der