Die archäologischen Funde und Befunde aus der - Universität ...

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starkes Bogensegment von 2,40 m Lg bei einem Radius von etwa 1,78 m gespannt – in unregelmäßigem
Mauerverband, Format: 0,05-0,07 x 0,12-0,14 x 0,24-0,26 m (-0,28 m). In Verband mit den gleichartigen
Fundamenten B232 und B233; vgl. B231.
4. Probe 31.
5. um 1660.
6. Z172, Z744, Z750.
7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 22. Juli und 10.-11. September 1947. – Doppelfeld 1948c, S. 98
f. mit Abb. 3. – Doppelfeld 1949, S. 123, 143 f., 153 Taf. 2 und S. 159-161 Taf. 5-7. – Doppelfeld und Weyres
1980, S. 17 f. mit Abb. 3, S. 42, S. 45 Abb. 4, S. 66, 82 f., 97 f., S. 104 Taf. 2, S. 108 Taf. 5, S. 110 f. Taf. 6-7
und S. 562 Abb. 18c-d.
B230
1. Annähernd rechteckiger Schnitt (N-S), etwa zur Domachse ausgerichtet. Taf. 5.
2. Feld 69. Die w Kante von O 55,45/S 1,90 nach 55,60/N 3,80; H 53,00-55,30), w an der Stufe zur Achskapelle
zwischen den Schnitten B1200 und B256.
3. 1947 angelegt; noch im gleichen Jahr wurde am w Rand der (später integrierte) Schacht B253 abgetieft. B230
überschneidet sich mit dem Schnitt B1200. Darin Gruft B231, B232, B233 und Plattenbodenrest B235.
4. 330-334.
7. Doppelfeld 1949, S. 118 f. und 144. – Wolff 1977, S. 141 f. – Doppelfeld und Weyres 1980, S. 15, 79, 98, S.
101 f. mit Taf. 1, S. 105 Taf. 3 und S. 113.
B231
1. Fundamentreste der W-Seite (Schaufront) des Dreikönigenmausoleums. Taf. 49.
2. Feld 69. Schnitt B230. Mittellinie etwa von O 56,00/S 1,40-O 56,08/N 3,60. UK bei H 54,95.
3. Mörtelspur: Zwei Reihen Backsteine (überwiegend Binder) lagen ohne nennenswerten Fugenversatz
nebeneinander. Lg noch 4,20 m, Br 0,50 m. Format:? x 0,11-0,12 x 0,24-0,26 m (-0,28 m). Bis etwa 0,35 m
oberhalb des o Endes von Plattengrab B236 in die Schicht a6 der Achskapelle eingetieft, von den Schichten a5
(?), a2 und a1 überlagert. Die Mauer sitzt unmittelbar auf dem Plattenbodenrest B235 auf und geht nach N über
das Fundament B232 der N-Wand des Mausoleums hinaus. Zum Mausoleum noch Fundamente B229 und B233
gehörig.
4. Probe 27.
5. um 1660.
6. Z172, Z749.
7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 14. und 16. Juni 1947. – Doppelfeld 1948c, S. 98 f. mit Abb. 3.
– Doppelfeld 1949, S. 118, 123, 144 und 152 Taf. 1. – Doppelfeld und Weyres 1980, S. 15, S. 17 f. mit Abb. 3,
S. 42, S. 45 Abb. 4, S. 66, 79, 82 f., 98 und S. 102 Taf. 1.
B232
1. W-O-Bogenfundament der N-Mauer des Dreikönigenmausoleums. Taf. 51-52.
2. Felder 69 und 70. Schnitt B230. S-Wand bei N 2,36/von O 55,26-59,04, also exakt o-w orientiert. OK bei H
55,34, UK bei H 54,40. Lg 2,78 m, Br 0,58 bis 0,70 m.Hh 0,33 bis 0,95 m.
3. Technik und Maße entsprechen B229. Das w Ende wird jedoch nicht durch einen Eckpfeiler gehalten,
sondern das Bogenende fand wohl ursprünglich an der Mauer B231 Halt. Wahrscheinlich früher ohne Verband
an die nicht mehr vorhandene Mauer B231 anstoßend, mit B229 in Verband. Backsteine 5-7 x 14 x 25 cm. Mit
B229 im Verband; wahrscheinlich früher ohne Verband an die nicht mehr vorhandene Mauer B231 anstoßend;
vgl. B233.
4. Probe 25.
5. um 1660.
6. Z172.
7. Grabungstagebuch Doppelfeld, Einträge vom 14. Juni und 10.-11. September 1947. – Doppelfeld 1948c, S.
98 f. mit Abb. 3. – Doppelfeld 1949, S. 123, 144 und 153 Taf. 2. – Doppelfeld und Weyres 1980, S. 15, 66, 82
f., 97 f. und S. 104 Taf. 2.
B233
1. W-O-Bogenfundament der S-Mauer des Dreikönigenmausoleums. Taf. 52.
2. Felder 69 und 70. Schnitt B230. O 56,20-57,80/S 0,50-1,15; H 54,40-55,35. UK des Scheitels bei H 54,95. Lg
3,12 m, Br 0,58 bis 0,62; Hh 0,35 bis 1,02.
3. Flacher Backsteinbogen; entspricht im Aufbau B229 und B232. Wahrscheinlich früher ohne Verband an die
nicht mehr vorhandene Mauer B231 anstoßend, mit Mauer B229 in Verband; vgl. B232.
4. Probe 26.