Energieverbrauch in der Wohnmeditation
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Beson<strong>der</strong>s bei tierischen Produkten möchte ich<br />
strenger darauf achten, dass sie aus <strong>der</strong> Region<br />
stammen o<strong>der</strong> zum<strong>in</strong>dest biologisch s<strong>in</strong>d.<br />
Essensreste wie Schalen, Knochen usw. werden<br />
nach draussen <strong>in</strong> den Kompost geführt. Lei<strong>der</strong> habe<br />
ich nicht die Zeit, um mich <strong>in</strong>tensiver mit dem sehr<br />
spannenden Thema "Kompostierung" zu beschäftigen.<br />
Ich achte darauf, dass genügend Luft dazukommt,<br />
die feuchte Masse aber nicht austrocknet. In<br />
dieser kurzen Zeit des Versuchs ist es auch nicht<br />
möglich zu beobachten, welche Sachen die Kompostierung<br />
negativ o<strong>der</strong> positiv bee<strong>in</strong>flussen.<br />
www.biozac.de/biozac/biogart/kompost.htm<br />
Der Abwasch von Kochutensilien und Geschirr erfolgt<br />
mit Kaltwasser und Seife im Waschbecken. Abfälle<br />
wie Kunststoffverpackungen, ausser PET und an<strong>der</strong>e<br />
nicht recycelbare Materialien, landen im Hausmüll.<br />
Alles was wie<strong>der</strong>verwertbar ist, wie Karton, Papier,<br />
Glas, Alu usw. wird so gut wie möglich getrennt.<br />
3.5 Körperpflege<br />
Die Körperre<strong>in</strong>igung hat <strong>in</strong> den letzten Jahrzehnten<br />
stark an Bedeutung gewonnen. Zum Teil ist sie fast<br />
<strong>in</strong>s Extreme gefallen. Dazu möchte ich erläutern, wie<br />
aus me<strong>in</strong>er Sicht die Körperre<strong>in</strong>igung angemessen<br />
erfolgen sollte, und wie ich sie <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Selbstversuch<br />
<strong>in</strong>tegrieren möchte. Der eigentliche Zweck <strong>der</strong><br />
Körperre<strong>in</strong>igung ist die Hygiene. Hygiene steht ursprünglich<br />
für die „Lehre von <strong>der</strong> Verhütung <strong>der</strong><br />
Krankheiten und <strong>der</strong> Erhaltung, För<strong>der</strong>ung und Festigung<br />
<strong>der</strong> Gesundheit“. Nun, das ist e<strong>in</strong>e wichtige<br />
Sache. Aber dazu stellt sich folgende Frage: Müssen<br />
wir uns täglich e<strong>in</strong>- o<strong>der</strong> sogar zweimal duschen, um<br />
das zu erreichen? Natürlich nicht! Wir schaden unserer<br />
Gesundheit mit dieser Angewohnheit <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne.<br />
Wir entziehen <strong>der</strong> Haut wichtige Schutzmechanismen.<br />
Das E<strong>in</strong>cremen nach dem Duschen hat zur<br />
Folge, dass die Haut sich daran gewöhnt und ke<strong>in</strong>e<br />
Schutzschicht mehr produziert. Die Folge ist e<strong>in</strong>e<br />
Schwächung des flächenmässig grössten Organs des<br />
Körpers.<br />
www.ruebenberge.de/chronologien/badeanstalt_schwimmbad/badewanne-sitzbadewanne.html<br />
Hygiene sollte vor allem dort angewendet werden, wo<br />
sich Bakterien trotz guter Körperabwehr vermehren<br />
können. Also vor allem zwischen den Be<strong>in</strong>en, den<br />
Achseln, Füssen und Händen. Heutzutage ke<strong>in</strong>e<br />
grosse Sache, wäre da nicht die Eitelkeit zu Gange!<br />
Es gibt neben <strong>der</strong> Hygiene noch an<strong>der</strong>e Faktoren.<br />
E<strong>in</strong>e warme Dusche kann zum Beispiel auch geistre<strong>in</strong>igend<br />
se<strong>in</strong> und sehr entspannend wirken. In me<strong>in</strong>em<br />
Versuch möchte ich diesen Kostbarkeiten detailliert<br />
auf den Grund gehen.<br />
Eidgenössische Fachprüfung Baubiologie/Bauökologie - Abschlussarbeit - Steivan Canal 16