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Energieverbrauch in der Wohnmeditation

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Der Verzicht auf gewisse D<strong>in</strong>ge stellte sich zum Teil<br />

als sehr positiv heraus. Da ich ke<strong>in</strong>en Fernseher<br />

hatte, g<strong>in</strong>g ich auch früher <strong>in</strong>s Bett als normalerweise.<br />

Die Umgebungshelligkeit hat e<strong>in</strong>en grossen E<strong>in</strong>fluss<br />

auf die Bereitschaft, zu schlafen. Dadurch war ich am<br />

Morgen immer früh wach und fit. Auch das zu Fuss<br />

zur Arbeit gehen hatte viele Vorteile. Ich habe mich<br />

viel mehr als Teil <strong>der</strong> Umgebung und <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

gefühlt. Ich habe mich etwas lebendiger gefühlt, da<br />

ich mehr Leute traf und sich mehr spontane Situationen<br />

und Begegnungen ergaben. Ausserdem taten die<br />

täglich 30 M<strong>in</strong>uten Laufen sehr gut. Auch das habe<br />

ich übernommen und laufe jetzt, auch wenn kürzer<br />

als vom Versuchsort aus, jeden Tag zur Arbeit.<br />

Ich habe <strong>in</strong> dieser Zeit noch viele weitere, subtilere<br />

Erfahrungen gemacht, die mich persönlich betreffen.<br />

Ich kann auch behaupten, dass ich mich weiterentwickelt<br />

habe, e<strong>in</strong>en Schritt näher zum Baubiologen und<br />

e<strong>in</strong>en Schritt näher zu mir selbst.<br />

Eidgenössische Fachprüfung Baubiologie/Bauökologie - Abschlussarbeit - Steivan Canal 45

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