Energieverbrauch in der Wohnmeditation
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Sonntag, 20.03.2011 - 15.00h<br />
Heute strahlt die Sonne wie<strong>der</strong>. Nicht nur für die Solarzellen<br />
positiv, son<strong>der</strong>n beson<strong>der</strong>s auch fürs Gemüt.<br />
Ich habe gemerkt, wieviel Passivwärme die Sonne<br />
br<strong>in</strong>gt. Trotz den immer noch eher kalten Temperaturen,<br />
die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nacht unter den Gefrierpunkt s<strong>in</strong>ken,<br />
wärmt die Sonne me<strong>in</strong>en Raum schön auf, und ich<br />
kann aufs Heizen verzichten. Ich habe mich nun entschlossen,<br />
noch e<strong>in</strong>e Woche an me<strong>in</strong>en Versuch dran<br />
zu hängen. In dieser Woche werde ich jedoch ke<strong>in</strong><br />
Tagebuch schreiben, und auch sonst ke<strong>in</strong>e speziellen<br />
Rechnungen o<strong>der</strong> Beobachtungen unternehmen. Ich<br />
möchte e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Wohnmeditation</strong> "leben", e<strong>in</strong>fach<br />
noch e<strong>in</strong>e Woche die Wohnumstände so annehmen,<br />
als wären sie Realität und Alltag, bevor ich<br />
dann das Fazit zum Selbstversuch abgebe.<br />
In diesem S<strong>in</strong>ne schliesse ich das Tagebuch.<br />
Eidgenössische Fachprüfung Baubiologie/Bauökologie - Abschlussarbeit - Steivan Canal 39