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20/2002<br />

eigens dafür vorgesehene Sitzungen wo über Details noch gesprochen werden<br />

wird.<br />

Der Gemeinderat beschließt auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig mittels<br />

Heben der Hand, dass das Hallenbad in der vorgestellten Form, mit<br />

dem geplanten Wintergarten, dem Saunabereich, der Aussenfassade des<br />

Turnsaales mit der Wäremedämmung und den neuen Turnsaal-Fenstern mit<br />

geschätzten Kosten in Höhe von 2.062.363,61 € (= 28.378.737,00 ATS) incl.<br />

Ust. und Architektenhonorar, zur Ausführung zu bringen.<br />

Des weiteren beschließt der Gemeinderat auf Antrag des Vorsitzenden mittels<br />

Heben der Hand einstimmig, das Schulsanierungsprojekt im Gesamtumfang<br />

von :<br />

Projekt € ATS €-Teilsummen<br />

Hallenbad + Turnsaal 1.827.563,25 25.147.818,59<br />

Sauna 234.800,06 3.230.919,27 2.062.363,31<br />

Hauptschule-1 / Sanierung 3.183.336,67 43.803.667,58<br />

Hauptschule-3 / Erweiterung 719.461,06 9.900.000,02 3.902.797,73<br />

Gesamtsummen 5.965.161,04 82.082.405,46 5.965.161,04<br />

in den einzelnen „Gewerken“ als Gesamtprojekt auszuschreiben um entsprechend<br />

günstigere Kosten zu erreichen.<br />

Einwendungen:<br />

2. NIRO-Becken Hallenbad – Auftragsvergabe<br />

Herr Pöppl, vom Büro Wagner & Partner erklärt, dass im Hallenbad Untersuchungen<br />

des Bauzustandes durch einen Statiker gemacht wurden, der festgestellt<br />

hat, dass die tragenden Teile massivst durch die chlorhältigen Wässer, die<br />

Jahrzehnte lang eingesickert sind und durch Dämpfe angegriffen sind. Dies<br />

bringt es mit sich, dass am Beckenboden etwas gemacht werden muss. Wir verlieren<br />

ca. 25 cm an Höhe und um diese 25 cm müssen wir mit dem Becken ü-<br />

ber’s alte Nievau heraus. Das Erdgeschossniveau wird im wesentlichen erhalten<br />

bleiben. Vom Umfang her verlieren wir rundum ca. 18 cm. Dafür wird das Becken<br />

aber wärmegedämmt. Die Ausschreibung war im Sinne des Auftraggebers sehr<br />

positiv, weil man einen sehr guten Preis erzielt hat. Die Anbote müssen noch geprüft<br />

werden. Die Bestbieterfirma hat auf dem Bäderbausektor sehr gute Referenzen<br />

und ist dem Büro Wagner & Partner gut bekannt.<br />

GR Virag stellt die Frage, ob das alte Becken bestehen bleibt. Dazu führt Herr<br />

Pöppl aus, dass das alte Becken inklusive Verfliesung bleibt. Am Boden werden<br />

zur Unterbringung der Einströmwanne und zum statischen Druckausgleich 20 cm<br />

betoniert.<br />

GR Virag möchte wissen ob es nicht besser gewesen wäre das alte Becken<br />

rauszustemmen. Dazu erklärt Herr Maier dass der alte Boden als Schalung verwendet<br />

wird. Darauf kommt eine Platte die neu trägt.<br />

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