Streit-Gruppe - Stadt Merzig
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sicherung erhalten Versicherte in den Sprechstunden des Ver -<br />
sichertenberaters Manfred Kewenig, Akazienweg 5, Brotdorf,<br />
mittwochs von 15 bis 18 Uhr. In dieser Zeit können auch Ren -<br />
ten anträge gestellt werden. Telefonische Terminvereinbarung<br />
unter der Telefonnummer 5990.<br />
Amtsgericht Saarbrücken – Saarländisches<br />
Grundbuchamt<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Merzig</strong> hat beantragt, sie als Eigentümerin des bisher<br />
nicht gebuchten und in der Gemarkung Brotdorf liegenden<br />
Grundstücks Flur 12, Flurstück 185/6, Bahngelände, Eisenbahn<br />
<strong>Merzig</strong>-Büschfeld, 54 qm groß, in das Grundbuch einzutragen.<br />
Zur Glaubhaftmachung des Antrags wurde vorgetragen, dass<br />
das Grundstück das Flurstück 185/7 teilt und dass dieses eine<br />
Bahntrasse darstellt und bereits im Eigentum der <strong>Stadt</strong> <strong>Merzig</strong><br />
steht.<br />
Die Anlegung des Grundbuchblattes für das genannte Grundstück<br />
und die Eintragung der Gemeinde <strong>Merzig</strong> als Eigentümer<br />
dieses Grundstücks steht bevor.<br />
Personen, die Einwendungen gegen die vorersichtliche Eintragung<br />
geltend machen, wollen ihren Einspruch binnen 1 Monats<br />
seit Aushang bzw. Veröffentlichung dieser Bekanntmachung<br />
hierher mitteilen.<br />
Amtsgericht <strong>Merzig</strong><br />
8 II 25/10<br />
Beschluss: In der Aufgebotssache Brigitte Canaris geb. Wilhelm,<br />
Brückenstraße 74, Seniorenpalais Saarpark, 66763 Dillingen;<br />
Birgit Gerlinde Riplinger geb. Canaris, Im Felsenfeld 20,<br />
66693 Mettlach; Monika Otto geb. Canaris, Provinzialstraße 1a,<br />
66679 Losheim am See – Antragstellerinnen – sind die Grundschuldbriefe,<br />
erteilt über die im Grundbuch von Besseringen<br />
Blatt 923 in Abteilung III Nr. 1, im Grundbuch von Besseringen<br />
Mit der Überreichung des symbolischen<br />
Schlüssels an den Clubvorsitzenden<br />
Chris tian Klein übergab Oberbürgermeis -<br />
ter Dr. Alfons Lauer am vergangenen Freitag<br />
das neue Brotdorfer JUZ seiner<br />
Bestimmung. Zahlreiche Gäste aus Politik<br />
und Gesellschaft nahmen an der Einweihungsfeier<br />
auf dem Dorfplatz-Gelände<br />
am Seffersbach teil. Der Club „Kidztown“<br />
mit seinen derzeit 120 Mitgliedern hatte<br />
am Bauwerk Eingenleistungen von rund<br />
40.000 Euro erbracht. Kein Wunder,<br />
dass sich die jungen Leute deshalb auch<br />
ein wenig als „Bauherren“ fühlten.<br />
Es sei ein wichtiger Tag für Brotdorf, die<br />
Ende des amtlichen Teils<br />
Jugend des Ortes, aber auch für die <strong>Merzig</strong>er<br />
Jugend insgesamt, betonte der<br />
Oberbürgermeister in seiner Grußrede.<br />
Man habe mit dem Bau dieses und des<br />
<strong>Merzig</strong>er Jugendhauses ein Zeichen ge -<br />
setzt. „Damit haben wir ein Umfeld<br />
geschaffen, in dem sich die jungen Leute<br />
entfalten können“, unterstrich Lauer.<br />
Dabei erinnerte er an die Gründerzeit des<br />
„Kidztown“, dessen Wurzeln bis ins Jahr<br />
1998 zurückreichen. Der offizielle Eintrag<br />
als Verein sei im Jahre 2001 erfolgt,<br />
wuss te Lauer. Damals habe man den Ju -<br />
gendlichen als Bleibe eine ausgediente<br />
Baubude bereitgestellt, die lange Zeit das<br />
5<br />
Blatt 923 in Abteilung III Nr. 2 und im Grundbuch von Besseringen<br />
Blatt 923 in Abteilung III Nr. 3 eingetragenen Grundschulden<br />
in Höhe von 2.700,00 DM Nennbetrag zuzüglich 8,5 bis<br />
9,5 % Zinsen (Abt. III Nr. 1), 6.300,00 DM Nennbetrag zuzüglich<br />
8,5 bis 9,5 % Zinsen (Abt. III Nr. 2) und 12.700,00 DM Nennbetrag<br />
zuzüglich 7 bis 8 % Zinsen (Abt. III Nr. 3) kraftlos.<br />
Gründe: Die Kraftloserklärung beruht auf §§ 466 ff. FamFG.<br />
Die Antragsteller sind gemäß §§ 1192 BGB, 467 FamFG<br />
antragsberechtigt und haben die zur Begründung erforderlichen<br />
Tatsachen glaubhaft gemacht. Das Aufgebot wurde in der<br />
gesetzlich vorgeschriebenen Weise bekannt gemacht. Anmeldungen<br />
Berechtigter, die der Ausschließung entgegenstehen,<br />
sind nicht erfolgt. Daher waren die in dem Aufgebot bezeichneten<br />
Rechtsnachteile zu beschließen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung: Diese Entscheidung kann mit der<br />
Beschwerde angefochten werden. Sie ist innerhalb eines Monats<br />
bei dem Amtsgericht <strong>Merzig</strong> einzulegen. Die Frist beginnt einen<br />
Monat nach der öffentlichen Zustellung dieser Entscheidung.<br />
Beschwerdeberechtigt ist, wer durch diese Entscheidung in seinen<br />
Rechten beeinträchtigt ist. Darüber hinaus können Behörden<br />
Beschwerde einlegen, soweit dies gesetzlich bestimmt ist.<br />
Die Beschwerde wird durch Einreichung einer Beschwerdeschrift<br />
oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle des genannten<br />
Gerichts eingelegt. Sie kann auch zur Niederschrift der Ge -<br />
schäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es<br />
für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem genannten<br />
Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem<br />
Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss<br />
die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Er -<br />
klärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss<br />
eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten<br />
werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die<br />
Beschwerde soll begründet werden.<br />
Jugendclub „Kidztown“ jetzt in neuem Domizil<br />
OB Lauer übergab Brotdorfer Jugendhaus-Neubau seiner<br />
Bestimmung<br />
Domizil des Jugendclubs gewesen sei<br />
und nun ausgedient habe. Dem Vorstand<br />
des Brotdorfer Clubs zollte der Oberbürgermeister<br />
ein besonderes Kompliment:<br />
„Sie demonstrieren an dieser Stelle, dass<br />
hier seit vielen Jahren hervorragende<br />
Arbeit in Selbstverwaltung geleistet wird“.<br />
Damit strafe man all diejenigen Lügen,<br />
die der heutigen Jugend nichts mehr<br />
zutrauten, so Lauer. Gleichzeitig stellte<br />
Lauer die fachgerechte handwerkliche<br />
Mitwirkung der „Kidztowner“ in den Vordergrund.<br />
Brotdorfs Ortsvorsteher Torsten Rehlinger<br />
war begeistert vom großen Engagement