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Die Unternehmensstruktur Die Organe der Gesellschaft Stadt Wien 100 % Wiener Stadtwerke Holding AG 100 % Kommanditist Wiener Linien GmbH Komplementär Wiener Linien GmbH & Co KG Beteiligungen Die Wiener Linien GmbH ist an der Wiener Linien Verkehrsprojekte GmbH zu 100 % und an der Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen zu 97,45 % beteiligt. Kontrolle Die Wiener Linien unterliegen der Kontrolle der Konzernrevision, des Kontrollamts der Stadt Wien sowie des Rechnungshofs. Der Aufsichtsrat der Wiener Linien GmbH Vorsitzender Dr. Felix Joklik, Generaldirektor, Wiener Stadtwerke Holding AG Vorsitzende(r)-Stellvertreterin Dr. Gabriele Payr, Vorstandsdirektorin, Wiener Stadtwerke Holding AG Mitglieder Dr. Josef Kramhöller, Stadt Wien Dr. Stefan Brezovich, Wirtschaftskammer Wien Arbeitnehmervertreter Karl Kaiser Michael Bauer Die Geschäftsführung der Wiener Linien GmbH & Co KG Vorsitzender der Geschäftsführung Direktor Dipl.-Ing. Günter Steinbauer, Geschäftsführer für den technischen Bereich Geschäftsführer Direktor Mag. Walter Andrle, Geschäftsführer für den kaufmännischen Bereich Direktor Dipl.-Ing. Dr. Michael Lichtenegger, Geschäftsführer für den betrieblichen Bereich Abgrenzung des Berichts „Die Stadt gehört dir.“ Die Wiener Linien sind nachhaltig unterwegs. Alle Daten im vorliegenden Bericht beziehen sich auf das Unternehmen Wiener Linien GmbH & Co KG (kurz: Wiener Linien). Die Aktivitäten von Unternehmen, an denen die Wiener Linien beteiligt sind, bleiben unberücksichtigt. Da es sich um den ersten Nachhaltigkeitsbericht der Wiener Linien handelt, fließen neben Informationen aus dem Berichtsjahr 2005 auch verstärkt Informationen aus Vorperioden in die Darstellung mit ein. Zeitliche und besondere inhaltliche Abgrenzungen werden jedenfalls gesondert vermerkt. 8
Strategische Steuerung und Managementsysteme Die Strategie der Wiener Linien fasst übergeordnete Ziele zusammen und bildet den Rahmen für alle Maßnahmen im Geschäftsalltag. Managementsysteme sollen helfen, die strategischen Ziele umzusetzen. Die Erreichung von wirtschaftlichen Zielen spielt dabei zweifelsohne eine wichtige Rolle, ist aber letztlich von weiteren Zielen abhängig. Vielmehr kommt es darauf an, vernetzt zu denken und auch Aspekte wie Qualität, Sicherheit und Umweltauswirkungen zu berücksichtigen. Genauso wichtig ist es, die eigenen Mitarbeiter/- innen mit ihrem Know-how als wesentliche Ressource zu erkennen und zu fördern. Die Qualität der Dienstleistung ist der Maßstab, mit dem die Wiener Linien vom Kunden gemessen werden. Ein möglichst strukturiertes Vorgehen in Form eines integrierten Managementsystems soll die Dienstleistungsqualität sicherstellen sowie Umweltauswirkungen und Arbeitssicherheit steuern. Balanced Scorecard Im Jahr 2003 haben die Wiener Linien mit der Einführung eines strategischen Steuerungssystems – der Balanced Scorecard – begonnen. Im Zuge der Einführung der Balanced Scorecard auf Unternehmensebene wurde die Vision des Unternehmens formuliert, dabei wurden auch die strategischen Unternehmensziele definiert. Ausgehend von den Unternehmenszielen haben auch die einzelnen Profit Center ihre Ziele und Handlungsschwerpunkte für die Zukunft festgelegt. Damit verfügen die Wiener Linien nun über ein unternehmensweites strategisches Zielsystem, an dem sich fortan alle Projekte des Unternehmens orientieren werden. Neben der laufenden Weiterentwicklung der Balanced Scorecard lag der Schwerpunkt des Jahres 2005 vor allem auch in der Kommunikation der Unternehmensstrategie. Die Qualität der Dienstleistung ist der Maßstab, mit dem die Wiener Linien von ihren Kunden gemessen werden. 9
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Seite 57 und 58: Die Gesamtfahrzeit vom Reumannplatz
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Die Gleismesswagen der Wiener Linie
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Der Wiener Bogen im Schotterbett (o
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Für die Messung des Personenabflus
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etc.), wie es im ÖV üblich ist. I
Seite 67:
Bescheinigung des Wirtschaftsprüfe
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