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Langer Dampfer Dresden - Lehrstuhl und Institut für Wohnbau und ...

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Wie sieht eine Wohnscheibe des Jahres 2005<br />

aus<br />

Welche raumlichen Qualitäten können sich innerhalb<br />

einer 240 Meter langen Scheibe entwickeln<br />

Welche Anforderungen werden heute an die Wohnung,<br />

den Außenraum, den Eingang, die Erschließung,<br />

die Struktur gestellt Und nicht zuletzt, wie<br />

sieht eine solche Wohnscheibe heute aus Könnte<br />

es vielleicht sogar sein, dass durch Abriss <strong>und</strong><br />

Neubau ein zukunftsweisendes Gebäude entsteht<br />

Spannende Fragen, deren Beantwortung wir uns<br />

nicht entgehen lassen wollen. Nachdem die Typologie<br />

des Scheibenhauses in den letzten 25 Jahren<br />

stigmatisiert <strong>und</strong> zum Teil abgelehnt wurde, können<br />

wir uns anhand eines brandaktuellen Projektes<br />

jetzt wieder mit diesem Thema beschäftigen. Dass<br />

die Idee so falsch nicht ist, zeigt auch ein Text von<br />

Stephan Braunfels in der Bauwelt 11/04, S. 16:<br />

(…) „Was nun die „lange Zeile“ an der Ostseite<br />

der Prager Straße betrifft, die der Eigentümer, die<br />

städtische Wohnungsbaugesellschaft WOBA, am<br />

liebsten abreißen würde, weil sich eine Sanierung<br />

angeblich nicht rechnet, so kann ich mir im Moment<br />

nichts vorstellen, was die Situation wesentlich<br />

verbessern würde, es sei denn man baut das<br />

gleiche Gebäude noch einmal (…)“.<br />

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