Langer Dampfer Dresden - Lehrstuhl und Institut für Wohnbau und ...
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Ansicht von Südwesten M 1:1500<br />
kann.<br />
Zur St. Petersburger Straße hin verläuft über die ganze Länge<br />
des Gebäudes ein schmaler Betonriegel, welcher der<br />
Erschließung dient.<br />
Erschließungsstruktur<br />
Die Erschließung erfolgt über die St. Petersburger Straße.<br />
Die Anordnung der Haupteingänge ergibt sich aus der<br />
städtebaulichen Situation. Gleichzeitig ist es möglich, das<br />
Gebäude zum Prager Platz hin zu verlassen.<br />
Die Eingangsbereiche, die den Treppenhäusern <strong>und</strong> Aufzugskernen<br />
zugeordnet sind, sind alle miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />
In den Zwischenbereichen befinden sich Postfächer, im<br />
rückwärtigen Bereich Fahrradabstellflächen. Der Eingangsbereich<br />
führt in eine Zwischenzone, dem Mittelgang.<br />
Die Wohnungen werden in jedem dritten Geschoss über eine<br />
mittige „rue interieur“ erschlossen.<br />
Der Gang erfährt sowohl in der Breite als auch in der Höhe<br />
Aufweitungen. Natürliche Belichtung erhält er alternierend<br />
von Westen <strong>und</strong> Osten durch Einschnitte in der Fassade,<br />
welche Ausblicke auf die Stadt bieten. Zusätzlich erhält der Gang<br />
indirektes Licht durch die Wohnungen in den zweigeschossigen<br />
Flurbereichen.<br />
Jeder der insgesamt 24 Flure hat aufgr<strong>und</strong> der sich immer<br />
wechselnden Wohnungsverteilung ein anderes Erscheinungsbild.<br />
Die unterschiedlichen Lichtverhältnisse sollen zur<br />
Orientierung dienen.<br />
1. Identität 2. Sockelzone (Markthalle) 3. Erschließungsstruktur 4. Wohnstruktur 5. Dach (Penthouse)<br />
britta elbert • studentenarbeiten<br />
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