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345 17/1999<br />

19. Nov. 1999, mit welcher die Verordnung vom 15. April 1998, über die Einhebung<br />

der Getränkesteuer (§ 15 FAG; § 1 0ö. Gemeinde-Getränkesteuergesetz)<br />

wie folgt ergänzt wird:<br />

Artikel I<br />

Die Getränkesteuer auf alkoholische Getränke hat besonderen Zielsetzungen der<br />

Gemeinde zu dienen. Die Verwendung des Aufkommens an Getränkesteuer der<br />

Gemeinde auf alkoholische Getränke wird daher auf folgende Zwecke beschränkt:<br />

1. Schutz der Umwelt<br />

2. Schutz und Förderung der Gesundheit<br />

3. Fremdenverkehr<br />

4. Sport<br />

5. Kultur<br />

6. Freizeiteinrichtungen<br />

In den Voranschlägen und Nachtragsvoranschlägen der Marktgemeinde <strong>Windischgarsten</strong><br />

hat ein Zusammenhang zwischen den der Getränkesteuer auf alkoholische<br />

Getränke entsprechenden Einnahmen und der Verfolgung der genannten<br />

Zielsetzungen zu bestehen.<br />

Artikel II<br />

Die Rechtswirksamkeit dieser Verordnung beginnt mit dem auf den Ablauf der<br />

Kundmachungsfrist folgenden Tag.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Über Antrag des Vorsitzenden wird nach Abschluss der Beratung der vorliegende<br />

Verordnungsentwurf für die Zweckwidmung der Getränkesteuer<br />

einstimmig, durch ein Handzeichen, beschlossen.<br />

Einwendungen:<br />

14. Ing. Burger – Gemeinde – Grenzbereinigung<br />

Der Vorsitzende berichtet, dass Herr Ing. Burger ersucht, die Grenze zwischen<br />

seinem Haus, <strong>Windischgarsten</strong> Nr. 45 und dem Dreieck zwischen Bezirksgericht<br />

bzw. Haus <strong>Windischgarsten</strong> 32, nach dem Abbruch der alten Holzhütte, zu begradigen.<br />

Er hat bereits einen Plan für ein Projekt zur Erweiterung seines Bürohauses<br />

in Auftrag gegeben. Da dieser Plan noch nicht fertig ist, schlägt der Vorsitzende<br />

aber vor, diesen Punkt erst im Bau- und Wohnungsausschuss diskutieren<br />

zu lassen, um dort auch die Gestaltung der verbleibenden Grünfläche zu beraten.<br />

Herr Antensteiner sagt, dass die Gendarmerie bis jetzt immer geduldet hat, dass<br />

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