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338 17/1999<br />

wurde eine Vereinbarung über eine freiwillige monatliche Mietzinserhöhung von<br />

S 10.093,58 abgeschlossen, so dass die Annuitäten beinahe zur Gänze vom<br />

Oberlandesgericht bezahlt werden.<br />

Zum Vorhaben „Rathaussanierung“ ist anzumerken, dass die Kosten auf die<br />

Abschnitte 0100 und 8530 (vermietete Anteil) aufgeteilt werden mussten, um für<br />

das Fertigstellungsdarlehen bzw. ein eventuell noch aufzunehmendes Darlehen<br />

die aufsichtsbehördliche Genehmigung zu bekommen. Hier handelt es sich jedoch<br />

nur um eine buchhalterische Notwendigkeit.<br />

Herr GV Habersack möchte wissen, was Vergütungen heißt worauf Frau Prentner<br />

antwortet, dass es sich hierbei um interne Verrechnungen handelt z. B. wenn<br />

der Bauhof in der Schule arbeitet, stellt der Bauhof intern eine Rechnung. Das<br />

hat auf das Ergebnis des Nachtragvoranschlages keinen Einfluss, weil es einnahmen-<br />

und ausgabenseitig veranschlagt wird.<br />

Weiters möchte Herr GV Habersack wissen, warum sich die Kosten für die Dachrinnenheizung<br />

um S 91.000,-- erhöht haben worauf Herr Rohregger antwortet,<br />

dass die Gemeinde erst bei der Vorlage der Stromrechnung darauf aufmerksam<br />

wurde, dass das ein kostenmäßiges Problem ist, da sich die Heizung unter + 3<br />

°C einschaltet, auch wenn kein Schnee liegt. Seit letzter Woche wird sie nur noch<br />

bei Bedarf eingeschaltet.<br />

Auf die Frage von Herrn GV Habersack, warum die Speiseresteentsorgung um S<br />

75.000,-- mehr geworden ist, antwortet Herr AL Rohregger, dass die Benutzer<br />

laufend mehr werden, sich die Kosten aber aus der Müllabfuhr decken. Weiters<br />

sagt Frau Prentner, dass die Firma Kerbl in der Anlaufphase die Entsorgung gratis<br />

erledigt hat und sie jetzt etwas verlangt.<br />

Herr Habersack möchte wissen, warum der Posten Wasser- und Kanalanschluss-Rücklage<br />

erst jetzt berücksichtigt werde, worauf Herr AL Rohregger antwortet,<br />

dass die Gemeinde weiß, dass sie nächstes Jahr einen Anschluss für die<br />

WAG-Eigentumswohnungen errichten muss, es sind nächstes Jahr aber nur geringe<br />

Anschlussgebühren zu erwarten.<br />

Positiv erwähnt Herr GV Habersack, dass die Blumenschmuckaktion heuer um S<br />

55.000,-- und die Geburtstagswünsche um S 35.000,-- weniger gekostet haben.<br />

Frau GR Löger stellt die Frage, ob der Rathausumbau vollständig abgerechnet<br />

wurde oder ob noch Rechnungen offen sind, worauf Frau Prentner antwortet,<br />

dass der Architekt noch nicht bezahlt aber schon eingerechnet wurde.<br />

Herr GV Fruhmann sagt, dass die Schneeräumkosten heuer explodiert sind und<br />

es eine Diskussion gegeben hat, warum die Gemeinde keine Zuschüsse erhält<br />

worauf Herr GR Ing. Reisenbichler hinzufügt, dass die Gemeinde in den letzten<br />

Jahren nicht angesucht hat.<br />

Dazu berichtigt Herr AL- Rohregger, dass es Zuschüsse für den Winterdienst auf<br />

Landesstraßen im Gemeindebereich für die Splittstreuung gibt und die Gemeinde<br />

nur rund 1,6 km Landesstraße zu betreuen hat und ihr dafür S 4.000,-- an Förde-<br />

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