Adlerweg-Karte - Tirol

Wegmarkierung
01 Klassifizierung
02 Wegziele
03 Piktogramm
04 Gehzeit
05 Weg Nr.
06 Standorttafel
Es ist auf dem Adlerweg
grundsätzlich mit alpinen
Gefahren zu rechnen, die
Einsichtnahme in einschlägige
Führer ist
unerlässlich.
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Standorttafel
Banderole
Vor dem Start zu einer Tour muss unbedingt eine sorgfältige
Tourenplanung unter Studium aller vorhandenen Informationen
zur Etappe gemacht werden.
Eine ausführliche Routenbeschreibung und Kartenausschnitte
findet man im Internet unter www.adlerweg.tirol.at. Dennoch
gilt es, eine topografische Karte (Maßstab 1:50.000 und kleiner)
für die Planung und für die Tour selbst zur Hand zu nehmen. Überdies
ist die aktuelle Wettervorhersage zu berücksichtigen.
Es heißt, selbstkritisch und in Eigenverantwortung zu beurteilen,
ob man den Anforderungen tatsächlich gewachsen ist.
Der Rucksack sollte nicht zu schwer bepackt werden, genügend
Verpflegung (Essen und Getränke – Trinken ist besonders wichtig!)
gehört aber in jedem Fall hinein. Darüber hinaus muss für eine
Notfallausrüstung (Erste-Hilfe-Box, Handy, Biwaksack, Taschenlampe)
Platz sein. Nur mit Bergschuhen mit Profilsohle und mit
Kleidung ins Gelände, die den alpinen Anforderungen genügt.
Folglich unbedingt Regenschutz und – in Regionen ab etwa 1.500
Meter – selbst im Hochsommer Kappe und Handschuhe mitnehmen.
Teleskopstöcke erweisen sich für steile Aufstiegs- und für Abstiegspassagen
als hilfreich, und für die Übernachtung auf der
Hütte ist ein Hüttenschlafsack mitzubringen.
Bei den Gehzeiten handelt es sich um Durchschnittswerte.
Sämtliche Angaben – besonders jene, die die Schwierigkeit betreffen –
basieren auf guten äußeren Verhältnissen. Bei Regen, Nässe, (Neu)schnee
oder Nebel steigt der jeweilige Schwierigkeitsgrad deutlich!