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Adlerweg-Karte - Tirol

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69<br />

Serpentinen-Tanz ins Tal<br />

Innsbrucker Hütte – Gschnitz<br />

Klassifizierung Bergweg rot<br />

Höhenmeter 1.100 Hm<br />

Gehzeit 2 Std.<br />

Kilometer 3,5 km<br />

Die Wanderung von der Innsbrucker Hütte hinunter<br />

nach Gschnitz ist das, was man in <strong>Tirol</strong> einen „Knieschnackler“<br />

nennt: 1.100 Hm sind im Abstieg zu<br />

bewältigen. Die Mitnahme von knieschonenden Teleskopstöcken<br />

ist hier angeraten. Von Innsbrucker<br />

Hütte geht man ein paar Schritte zum Pinnisjoch, wo<br />

schon Schilder nach Gschnitz weisen. Kurz darauf<br />

folgt man dem Wegweiser zur „Materialseilbahn“ und<br />

steigt über die grünen Böden der Alfairalm gemächlich<br />

talwärts. Im bunten und steilen Mischwald geht<br />

es im Zick-Zack abwärts, bis man einen Forstweg<br />

überquert und am Talboden ankommt. Auf einem<br />

Fahrweg hält man links auf den Gasthof Feuerstein zu.<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Stubai <strong>Tirol</strong><br />

Tel +43.50.1881-0, www.stubai.at<br />

Wipptal<br />

Tel +43.5272.6270, www.wipptal.at<br />

70<br />

Im Reich von<br />

König Serles<br />

Trins – Blaserhütte – Blaser –<br />

Maria Waldrast – Matrei a. Brenner<br />

Klassifizierung Bergweg rot<br />

Höhenmeter 1.100 Hm / 1.350 Hm<br />

Gehzeit 6 Std.<br />

Kilometer 15 km<br />

Ausdauer und Trittsicherheit sind für die Wanderung<br />

aus Trins hinauf auf den Blaser weiter zum Kloster<br />

Maria Waldrast und hinaus nach Matrei am Brenner<br />

notwendig. Von der Kirche in Trins, (erreichbar mit<br />

dem Linienbus von Gschnitz, Etappe 69) folgt man<br />

einem Zufahrtsweg taleinwärts und orientiert sich<br />

nun an Wegweisern zur Blaserhütte. Für Bergblumenliebhaber<br />

lohnt sich auf dieser Etappe die Mitnahme<br />

eines Bestimmbuches. Nach der Besteigung des<br />

mit 2.241 Hm nur unwesentlich höher als die Hütte<br />

gelegenen Blasers geht man retour und folgt bei der<br />

Hütte Schildern ins manchmal schrofige Lange Tal<br />

zum Kloster Maria Waldrast. Nach einer Rast im<br />

Selbstbedienungsrestaurant des Klosters, einem<br />

Besuch in der Kirche und einem Schluck vom<br />

Brunnen mit heilkräftigem Wasser geht man auf<br />

dem Rodelweg abwärts. Auf etwa 1.450 m teilt<br />

sich der Rodelweg, hier hält man sich rechts und<br />

steigt zügig ab, bis die Mautstraße erreicht ist und<br />

man den Bach entlang hinaus nach Matrei gelangt.<br />

WEITERE INFORMATIONEN<br />

Wipptal<br />

Tel +43.5272.6270, www.wipptal.at<br />

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