Klinoptikum 03/2011 - LKH-Univ. Klinikum Graz

Stabsstelle PR
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werden, um rauchende
PatientInnen von der
Sinnhaftigkeit und den
Vorteilen des Nichtrauchens
zu überzeugen.
Werden RaucherInnen
bei Kontakten mit Personen,
die im Gesundheitswesen
arbeiten
hingegen nicht auf das
Rauchen angesprochen
und dabei zum Rauchstopp
ermutigt, verbuchen
sie diese Nichtansprache
als „quasi“ Einwilligung zum Rauchen!
Für nähere Informationen zu eigenen Handlungsempfehlungen
die Kurzintervention betreffend,
aber auch zu Vorträgen und weiteren Aktivitäten
senden Sie bitte ein Email an rauchfrei@klinikumgraz.at.
elke.granitz@klinikum-graz.at
michael.kazianschuetz@klinikum-graz.at
Umweltpreis für das
Klinikum
Im Rahmen der Eröffnung des 21. Grazer Umweltfestes
am 1. Juli 2011 überreichte Bürgermeister-
Stellvertreterin Lisa Rücker den „Umwelt-Preis
der Landeshauptstadt Graz 2011“ an das LKH-
Univ. Klinikum Graz. Der Preis wurde in diesem
Jahr zum Thema „Energ(et)isch Handeln gefragt“
ausgeschrieben.
Vizebürgermeisterin Lisa Rücker und Wolfgang Thiel vom Grazer Umweltamt überreichten
den Umweltpreis.
44 Ausgabe 3/2011
KLINIKBLICK
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In der Kategorie „Betrieb“ ging das LKH-Univ.
Klinikum Graz mit seinem Projekt „Effiziente
Energieeinsparung und laufender Ausbau der alternativen
Energieversorgung am LKH-Univ. Klinikum
Graz“ als Sieger hervor. Mit umfangreichen
Maßnahmen, wie Sonnenkollektoren, der Reduzierung
von Vorlauftemperaturen der Heizung und
einer energieeffizienten Beleuchtung mittels LED-
Rohren, konnte das LKH die Jury überzeugen. Der
Wolfgang Monschein und stv. BD Ing. Dieter Stemmer freuen sich über den 1. Preis.
stellvertretende Betriebsdirektor Ing. Dieter Stemmer
MSc nahm den Umwelt-Preis gemeinsam mit
Projektleiter Wolfgang Monschein entgegen, der
den Erfolg des Projektes erklärt: „Zunächst steht
die Anordnung zur Umweltvorsorge der Direktoren
im Vordergrund, ohne die ein solches Projekt
nicht möglich wäre. Dann muss der Umweltgedanke
in das technische Geschehen mit eingebunden
werden. Fotovoltaik ist ein Zeichen, dass
die Zukunft begonnen hat. Aber Umweltvorsorge
muss nichts kosten: Allein durch die Änderung
des Nutzerverhaltens kann viel Energie eingespart
werden.“ Stemmer stimmte ihm zu: „Energie zu
sparen ist im Wesentlichen Bewusstsein dafür zu
schaffen. Der Auftrag der Institutionen besteht
darin, Umweltvorsorge wirtschaftlich positiv zu
sehen, da langfristig mehr Einsparungen gemacht
werden können als Kosten entstehen.“ Mit dieser
Einstellung ist es dem LKH-Univ. Klinikum Graz
gelungen, seine jährlichen CO2-Emissionen um
1920 Tonnen zu reduzieren.
PR