HC Strache sorgt für Neustart in Salzburg

16 Blitzlicht
Neue Freie Zeitung
Freiheitliche Grüße an Moskau: Gerald Ebinger, Markus Tschank,
Johann Herzog, Konstantin Dobrilovic, David Lasar, Johann Gudenus,
Wolfgang Aigner, Andreas Karlsböck, Karl Baron und Dominik
Nepp (im Bild von links) auf dem Roten Platz vor dem Kreml.
„Wien-Ball“ in Moskau
Wiens FPÖ-Klubobmann Johann
Gudenus führte eine starke Delegation
der FPÖ Wien am „Wien-
Ball“ in Moskau am vergangenen
Wochenende an (im Bild unten mit
David Lasar, Andreas Karlsböck
und Karl Baron). „Wir wollten damit
ein klares Zeichen gegen die
völlig sinnlosen und wirtschaftsschädlichen
EU-Sanktionen gegen
Russland setzen“, erklärte Gudenus.
Denn es sei auch auf gesellschaftlicher
Ebene notwendig zu
demonstrieren, dass es in Österreich
auch politische Stimmen
gebe, die der Brüsseler Nomenklatura
ihre Grenzen aufzeigen,
fügte Gudenus hinzu. Er forderte
in diesem Zusammenhang einmal
mehr die österreichische Bundesregierung
auf, endlich wieder aktive
Außenpolitik zu betreiben.
Fotos: FPÖ Wien
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TTIP und TiSA
Die transatlantische Gefahr
TTIP entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Instrument der Neoliberalisierung
Europas. Der Verfassungstext „Alles Recht geht vom Volk aus“ wird
hier durch den Satz substituiert: „Alles Recht geht vom Finanzkapital aus“.
Die FPÖ nimmt in ihrer TTIP-Kritik in der österreichischen Parteienlandschaft
eine Alleinstellung ein, ist sie doch entschieden gegen die Auswüchse eines deregulierten,
neoliberalen Finanzkapitalismus. Offen für eine liberale Gestaltung
der Wirtschaftspolitik und gegenüber der marktwirtschaftlichen Organisation
der Realwirtschaft, wendet sie sich vehement gegen neoliberale Auswüchse
des Finanzkapitalismus, wie sie via TTIP quasi festgeschrieben werden.
Herausgeber:
MEP Harald Vilimsky,
MEP Mag. Franz Obermayr
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