DWVG Jahrbuch 2011

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60 nuri ZiriTadi arteriebi, aramed jansaRi sabaziso infrastruqturis aRdgenis meSveobiT isic moxerxda, rom Sav zRvaze aSenebuli qalaqi mimzidveli gaxada kerZo investiciebisaTvis, gansakuTrebiT ki turistul seqtorSi. KfW sxva mniSvnelovani infrastruqturuli proeqti aris qarTul-azerbaijanuli sazRvridan qarTul- Turqul sazRvrebamde maRali Zabvis gayvanilobis montaJi. amiT stabiluri gaxdeba aramarto Sida qarTuli qseli, aramed Seiqmneba eleqtrifikaciis eqsportisaTvis ZiriTadi piroba. es ganxorcieldeba qarTul-Turquli sazRvrebis meSveobiT egreTwodebuli arsebuli ”mudmivi Zabvis daxmarebiT eleqtroenergiis gadacemis xidi”-s SeqmniT. saqarTvelo awarmoebs Tavisi eleqtrodenis produqciis yvelaze did nawils garemosTvis uvnebeli wylis eleqtro sadgurebiT. am gziT ra Tqma unda jer kidev saer- Tod ar gamoiyeneba komerciulad sasargeblo wylis energiis ufro didi nawili. maRali Zabvis sadeniT da aseve TurqeTis denis qselze SeerTebiT hidroeleqtrosadguris eqsploatatorebisTvis SesaZlo gaxdeba energia TurqeTs mihyidon. amiT investiciis ZiriTadi piroba saqarTveloSi axal hidroeleqtrosadgurebTan dakavSirebviT mogvardeba. Tqveni biuro regionaluri ofisia. rogori formiT amyarebT kooperacias sxva samxreT kavkasiur qveynebTan? romeli proeqtebi gesaxebaT amisaTvis gansakuTrebiT prioritetulad da ratom? aTi wlis ukan ekonomikuri TanamSromlobisa da ganviTarebis federalurma saministrom (BMZ) kavkasiis iniciativa gaacocxla. iniciativa miznad isaxavs somxeTis, azerbaijanisa da saqarTvelos gaZlierebuli regionaluri kooperaciis xelSewyobis meSveobiT Seitanos wvlili konfliqtis daSlasa da krizisis prevenciaSi. ase magaliTad seqtoruli „bunebrivi resursebis dacva da menejmentis“ valdebulebis farglebSi Tanadgoma gaewia sazRvrebs miRma arsebul nakrZalebs. amasTan dakavSirebiT sxva sakiTxebTan erTad qarTul mxareze dafuZnda erovnuli parki „javaxeTi“, romelic somxur mxareze pirdapir nakrZaliT „Lake Arpi“-s uerTdeba. am valdebulebas mxars uWers Transboundary Joint Secretariate (TJS) -s dawesebuleba. saxelmwifos, mecnierebs, kvlevis mwvane seqtorSi adgilobrivi saqmis organizatorebTan erTad SesaZlebloba aqvT samive qveynidan awarmoon sistematuri seqtoruli dialogebi. aseve komunalur infrastruqturaSi Tanadgomas vuwevT sistematur dialogebs samxreT kavkasiis qveynebs Soris. magaliTad KfW-m saqarTvelosa da germaniaSi ukve moawyo mTeli rigi konferenciebi wylis, teqnikuri wylis an narCenebis Temaze, sadac sxvadasxva ierarqiul safexurze myofi gadawyvetilebis mimRebebs SesaZlebloba miecaT gaecvalaT regionaluri da gare regionaluri profesiuli gamocdilebebi. Nachgefragt bei… gamokiTxuli respodentebi lung einer gesunden Basisinfrastruktur ist es auch gelungen, die Stadt am Schwarzen Meer als Standort für private Investitionen, insbesondere im Tourismussektor, attraktiv zu machen. Ein anderes wichtiges Infrastrukturprojekt der KfW ist die in Bau befindliche Hochspannungsleitung von der georgischaserischen bis zur georgisch-türkischen Grenze. Hiermit wird nicht nur das innergeorgische Netz stabilisiert, sondern es wird damit die Grundvoraussetzung für den Export von Elektrizität geschaffen. Die geschieht mittels einer an der georgisch-türkischen Grenze in der Entstehung befindlichen sogenannten „Gleichstromübertragungsbrücke“. Georgien generiert den allergrößten Teil seiner Stromproduktion mit umweltfreundlichen Wasserkraftwerken. Hierbei wird allerdings der weitaus größte Teil der kommerziell nutzbaren Wasserkraft überhaupt noch nicht verwertet. Mit der Hochspannungsleitung sowie der Anbindung an das türkische Stromnetz ist es den Betreibern von Wasserkraftwerken möglich, Energie an die Türkei zu verkaufen. Somit wird die Grundvoraussetzung von Investitionen in neue Wasserkraftwerke in Georgien geschaffen. Ihr Büro ist ein Regionalbüro. In welcher Form findet eine Kooperation mit den anderen südkaukasischen Ländern statt? Welche Projekte haben dabei besondere Priorität und warum? Vor zehn Jahren hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) die Kaukasusinitiative ins Leben gerufen. Die Initiative verfolgt das Ziel, durch die Förderung einer verstärkten regionalen Kooperation von Armenien, Aserbaidschan und Georgien einen Beitrag zum Konfliktabbau und zur Krisenprävention zu leisten. So werden z.B. im Rahmen des Sektorengagements „Schutz und Management von natürlichen Ressourcen“ grenzüberschreitende Schutzgebiete gefördert. In diesem Zusammenhang ist unter anderem auf georgischer Seite der Nationalpark „Javakheti“ gegründet worden, der auf armenischer Seite direkt an das Schutzgebiet „Lake Arpi“ anschließt. Unterstützt wird dieses Engagement durch Einrichtung des „Transboundary Joint Secretariate (TJS), über das Stakeholder im grünen Sektor – aus Regierung, Wissenschaft, Forschung - aus allen drei Ländern die Möglichkeit haben, einen regelmäßigen Sektordialog zu führen. Auch im kommunalen Infrastrukturbereich fördern wir den regelmäßigen Dialog zwischen den Ländern des südlichen Kaukasus. So hat die KfW z.B. in Georgien und Deutschland schon eine ganze Reihe von Konferenzen zu Themen wie Wasser, Abwasser oder Müll organisiert, bei denen Entscheidungsträgern aus verschiedensten Hierarchiestufen die Gelegenheit zum regionalen und überregionalen fachlichen Austausch gegeben wird.
giorgi jafariZe Sps knauf marketing Tbilisis generaluri direqtori George Japaridze Generaldirektor, Knauf Marketing Tbilisi GmbH Nachgefragt bei… gamokiTxuli respodentebi 61
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