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Ergebnis der Planungszelle 1 Kleingruppe A - Zukunft vor Ort

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24<br />

Auftaktveranstaltung für<br />

alle interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

Zettelabfrage währdend<br />

<strong>der</strong> Auftaktveranstaltung<br />

Zielgruppenwerkstatt<br />

für die Anrainer<br />

<strong>der</strong> Neutorgasse<br />

Anrainer <strong>der</strong> Zielgruppenwerkstatt<br />

in Gespräch mit Dr. Rüsch<br />

<strong>Ergebnis</strong>sammlung in <strong>der</strong> Zielgruppenwerkstatt<br />

Dem dargestellten Ablaufschema entsprechend begann das Verfahren<br />

mit einem öffentlichen Referat zum Thema <strong>Planungszelle</strong>/<br />

Bürgergutachten. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde auf den<br />

geplanten Runden Tisch für Interessenvertreter ebenso hingewiesen<br />

wie auf die Möglichkeit, schriftliche und mündliche Eingaben<br />

für die Diskussion in den <strong>Planungszelle</strong>n an das Team von forum b<br />

weiterzuleiten. Eingeladen waren die Anrainer <strong>der</strong> Neutorgasse<br />

und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Als Veranstaltungsort<br />

wurde <strong>der</strong> unmittelbar an das Projektgebiet angrenzende<br />

Turnsaal <strong>der</strong> Franziskaner gewählt.<br />

Nach einer Begrüßung durch Stadtrat Dr. Rüsch wurde durch einen<br />

Vertreter von forum b <strong>der</strong> Verfahrensablauf am Beispiel des<br />

Bürgergutachtens Lengerich Altstadt erläutert und anschliessend<br />

diskutiert. Darüber hinaus hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit,<br />

inhaltliche Anregungen zum Verfahren über eine Zettelabfrage<br />

einzubringen. Im Anschluß an die Veranstaltung konnte<br />

<strong>der</strong> Meinungsaustausch informell bei einer Klostersuppe fortgesetzt<br />

werden.<br />

Eine gute Woche nach <strong>der</strong> Auftaktveranstaltung trafen sich die<br />

Anrainer des Plangebietes zu einer Zielgruppenwerkstatt. Auf Basis<br />

von 96 Einladungen nahmen 20 Anrainer an <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

teil, von diesen waren ca. zwei Drittel Gewerbetreibende<br />

und knapp die Hälfte Bewohner (z.T. beides). Über die Anrainer<br />

hinaus waren noch drei Personen erschienen, die am Thema bzw.<br />

am Verfahren interessiert waren. Den zusätzlichen Gästen wurde<br />

gestattet, sich an <strong>der</strong> Erfassung <strong>der</strong> IST-Situation zu beteiligen,<br />

auf die weitere Teilnahme am Samstag mussten sie aber verzichten.<br />

Am Freitagabend begann die Zielgruppenwerkstatt mit <strong>der</strong> Erläuterung<br />

des Gesamtverfahrens Bürgergutachten Neutorgasse. Darauf<br />

folgte die klassische Kritikphase des Modells <strong>Zukunft</strong>swerkstatt<br />

nach Robert Jungk. Durch eine Zettelabfrage konnten die Teilnehmenden<br />

sich zu Schwächen <strong>der</strong> IST-Situation äußern, ergänzend<br />

wurden auch die Stärken aufgenommen. Die Anrainer berieten in<br />

drei <strong>Kleingruppe</strong>n und wurden von einer vierten <strong>Kleingruppe</strong> mit<br />

„externer Sicht“ ergänzt (diese beriet im Nebenraum). Die <strong>Ergebnis</strong>se<br />

wurden zu Themengruppen sortiert und durch die Verteilung<br />

von Klebepunkten (nur Anrainer) gewichtet. Anschließend<br />

gab es noch Gelegenheit, in lockerer Runde über die Neutorgasse<br />

zu diskutieren.<br />

Bürgergutachten Neutorgasse

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