Ergebnis der Planungszelle 1 Kleingruppe A - Zukunft vor Ort

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6 Als Referenten wirkten mit: aus der Verwaltung der Stadt Graz Martin Bauer Referat Verkehrsplanung DI Thomas Fischer Referatsleiter Verkehrsplanung DI Klemens Klinar Stadtplanungsamt DI Heinz Rosmann Abteilungsvorstand Stadtplanungsamt DI Dr. Gerhard Rüsch Stadtrat als Experten und Interessenvertreter Mag. Bernd-F.Holasek Obmann der Werbegemeinschaft Kunst Meile Sackstraße Mag. Eva Khil Sprecherin der Zielgruppenwerkstatt Pater Matthias Maier Guardian Franziskanerkloster- Jörg Pickl Sprecher der Zielgruppenwerkstatt Bürgergutachten Neutorgasse In der Moderation wirkten mit: Ilse Burgass Soziologin M.A. Dr. Isabella Klien Mag. Dr. rer.soc.oec. DI Barbara Steinegger Verkehrsplanerin Dr. Hilmar Sturm Diplom Handelslehrer Benno Trütken Diplom Geograph DI Daniela Vukovits Architektin Tim Weber Diplompolitologe Weiterhin Dank für ihre Unterstützung gebührt: - dem Leiter des BürgerInnenbüros Herrn Hörmann und - seinen beiden Mitarbeiterinnen Frau Zink und Frau Zelenka ohne deren Mithilfe die Organisation des ersten kommunalen Bürgergutachtens in Österreich nicht möglich gewesen wäre, - dem Büro des Stadtrates Rüsch und dort besonders Herrn Skerget für die Unterstützung in allen Bereichen, - dem Büro IBV-Fallast für begleitende Unterstützung, sowie -dem Franziskanerkloster für die freundliche Aufnahme während aller Stufen der Beteiligung.
Inhaltsverzeichnis Seite Vorworte .................................................................................. 2 Bürgergutachterinnen und Bürgergutachter ............................................................. 5 Mitwirkende .................................................................................. 6 Inhaltsverzeichnis .................................................................................. 7 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................. 8 1. Planungsgegenstand ............................................................................... 9 1.1. Die Stadt Graz .......................................................................... 9 1.2. Derzeitige Funktionen und Gestaltung der Neutorgasse .................. 9 1.3. Aufgabenstellung ..................................................................... 10 2. Ergebnisse im Überblick ...................................................................... 11 2.1. Methodische Voraussetzungen .................................................. 11 2.2. Empfehlungen und Anregungen .................................................. 12 2.2.1. Für den Gassenbereich ............................................... 12 2.2.1.1. Verkehr allgemein ....................................................... 12 2.2.1.2. Ruhender Verkehr ...................................................... 12 2.2.1.3. Gestaltung Gasse ....................................................... 14 2.2.2. Für den Platzbereich .................................................. 15 2.2.2.1. Verkehr allgemein ....................................................... 15 2.2.2.2. Ruhender Verkehr ....................................................... 15 2.2.2.3. Gestaltung Platz ........................................................ 16 2.2.3. Sonstige Anregungen .................................................. 16 3. Methode und Verfahren .......................................................................... 17 3.1. Die Methode Planungszelle ....................................................... 17 3.2. Ergänzungen im mehrstufigen dialogischen Verfahren ................... 20 3.3. Organisation und Ablauf des Verfahrens ..................................... 22 4. Die Bürgergutachter .............................................................................. 33 4.1. Alter und Geschlecht ............................................................... 34 4.2. Berufe und Stellung im Beruf ..................................................... 36 4.3. Mitgliedschaften in Vereinen, Initiativen und Parteien ................... 37 4.4. Zufriedenheit mit dem Verfahren „Planungszelle“ ......................... 37 Bürgergutachten Neutorgasse 7
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Seite 33 und 34: 4. Die Bürgergutachter Die Zufalls
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5.3. Zusammenfassung der abschließ
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Die Richtungsentscheidung im zweite
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5.3.2.3. Gestaltungsvorschläge fü
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5.4. Ergebnisse der abschliessenden
Seite 65 und 66:
Die Vorschläge einer Teildeckelung
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Der größte Teil der Nennungen zum
Seite 69 und 70:
5.4.6. Gestaltung des Kapistran-Pie
Seite 71 und 72:
5.4.7. Sonstige Anregungen Am Ende
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