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15/2002 347 347 NIEDERSCHRIFT über die 15 ... - Windischgarsten

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369<strong>15</strong>/<strong>2002</strong>Der Obmann berichtet, dass der Bezirksabfallverband <strong>die</strong> Gemeinde ersucht hat,das Jahr der Biotonne zu unterstützen. Es wäre bei uns auch wichtig eine Kompostieranlagezu errichten. Herr Bürgermeister hat dazu gesagt, dass ein solchesKonzept angestrebt wird. Unter Allfälliges wurde noch vorgebracht, dass bei derVolksschule unbedingt wieder ein Papiercontainer aufgestellt werden soll, da <strong>die</strong>Schüler sorgfältig Müll trennen und anschließend kommt wieder alles in denRestmüllcontainer.Der Obmann spricht auch nochmals das Problem der Bäumefällung an. Es soll<strong>die</strong>sbezüglich eine Begehung mit Herrn Ing. Putz erfolgen, wo der Ortsgestaltungs-,der Forst- und der Sportausschuss gemeinsam dabei sind.GR Antensteiner (SPÖ) spricht das Freibad an. Er erläutert, dass bei der Böschungim Freibad ständig das Wasser herausrinnt (beim Wanderweg) und esdeshalb unter den Bäumen immer feucht ist. Dies könnte ev. irgendwie gefangenund mit einem Rohr umgeleitet werden.GV Beckel würde es interessieren, wer das veranlasst hat, welche Bäume amKühberg gefällt werden müssen.Der Bürgermeister bemerkt dazu, dass der Oberförster berichtet hat, dass einigeBäume sehr schadhaft waren <strong>die</strong> dann umgeschnitten wurden, weil Gefahr imVerzug war.GV Beckel sagt dazu, dass aber auch kerngesunde Bäume umgeschnitten wurden.Der einzige Baum der wirklich vermorscht ist steht noch immer.Der Amtsleiter bemerkt, dass viele Leute vom Kühberg immer auf <strong>die</strong> Gemeindekamen, weil von den morschen Bäumen ständig Äste auf <strong>die</strong> Autos und etc. herunterfielenund sie Angst bzw. Befürchtungen über Schadensfälle hatten.Der Bürgermeister erklärt, dass einige Leute vom Kühberg dankbar sind, dass<strong>die</strong> riesigen Bäume endlich entfernt wurden. Gewisse Bewohner haben sich ja inihren kleinen Wohnhäusern gar nicht mehr wohlgefühlt, weil so mächtige Bäumebeim Wind eine Gefahr darstellen.GR Lackner sagt, dass <strong>die</strong>se Bäumesituation am Kühberg ja nichts neues ist, nurhat sich früher niemand getraut, <strong>die</strong>se umzuschneiden.GV Brunner hätte interessiert, wann am Kühberg wieder neue Bäume gesetztwerden, denn das wurde ja vereinbart. Dazu sagt der Vorsitzende, dass sich derForstausschuss mit der Auswahl der Baumart in der nächsten Sitzung beschäftigensoll.GR Wasserbauer stellt <strong>die</strong> Frage betreffend Holzverkauf, ob nun keine Angebotezum Preisvergleich mehr eingeholt werden.Der Vorsitzende bemerkt dazu, dass wir durch den Oberförster Ing. Grünbichlerbestens beraten sind und in Zukunft werden selbstverständlich mehrere Angebotefür div. Holzverkäufe und etc. eingeholt werden. Der Bürgermeister bedankt369

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