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38015/2002GV Brunner sagt, der Maschendrahtzaun bei der HS I entlang der Friedhofstraßegehört dringendst repariert. Dazu sagt der Amtsleiter, dass dies bereits in Auftraggegeben wurde.GR Antensteiner bemerkt noch zum Hallenbad bzw. zur Sauna, dass wenn dieÖffnungszeit um 14.00 Uhr ist und Leute in die Sauna gehen möchten diese nichtnoch kalt sein sollte, sondern bereits durch eine Zeitschaltuhr vorgewärmt seinkönnte.GV Beckel hat eine Anfrage bzw. ersucht um Stellungnahme des Bürgermeistersvon der Feuerwehr – die Löschwasserversorgung in der Bahnhofstraße ist beeinträchtigt.Unter dem damaligen Bürgermeister Herrn Hufnagl ist der Löschteichweggekommen. Was wird da geschehen?Der Vorsitzende berichtet, dass man diesbezüglich schon mit dem Feuerwehrhauptmannzu dieser Thematik beraten hat. Der Amtsleiter soll sich darum kümmern,dass man diese Wasserversorgung entsprechend plant.Der Vorsitzende berichtet zum Projekt Ufergasse dass die Hütten wegkommenund dies positiv für den Straßenverlauf ist. Dies ist insofern positiv, da sich dieGemeinde die Kragplatte und damit hohe Kosten spart.Abschließend verliest der Bürgermeister das Schreiben der SPÖ an den HerrnBürgermeister und das Retourschreiben an die SPÖ betreffend Schneeräumung:Die SPÖ kritisiert in Ihrem Schreiben, dass an einigen Tagen die Schneeräumungnicht funktioniert hat. Als Bürgermeister habe er, nach Rückfrage mit demGemeindebauhofmitarbeitern dieses Schreiben beantwortet.Der Bürgermeister stellt fest, dass es keinerlei Einsparungsmaßnahmen gegebenhat und gibt. Die Schneeräumung hat nach seiner Ansicht immer funktioniert, reparaturbedingteFahrzeugausfälle hat es gegeben, diese können aber durchFremdfahrzeuge nicht kompensiert werden, weil ansonsten die vom Schnee verdecktenLeisten und Steine etc. immer wieder beschädigt werden und die „Winterdienstschäden“enorm ansteigen.GV Stangl stimmt der Aussage, dass die Schneeräumung immer funktioniert hatnicht zu, weil er und die Bewohner des Heimstätte-Wohnblock’s z. B. die Friedhofstraße2 Tage mangels Schneeräumung nicht begehen konnten. Aber auchvon anderen Gemeindebürgern habe er die Information, dass es sehr wohl daund dort nicht gestreute Straße und Gehsteige gegeben hat, wie z. B. in der„Kirchfeldstraße“ wo erst nach Unfällen und entsprechender Urgenz der Streuungder Streudienst ausgefahren ist.Nachdem unter dem Punkt Allfälliges nichts mehr vorgebracht wird, bedankt sich derVorsitzende bei den Anwesenden und schließt die 15. Sitzung des Gemeinderatesum 0.15 Uhr.380
38115/2002Schriftführer Arthur RohreggerBürgermeister Ing. Norbert VögerlGV. Johann SchweigerGV. Wolfgang KoblmüllerGR. Diether BeckelGenehmigt in der Gemeinderatssitzung am ....................ohne / mit Einwendungenbeim Tagesordnungspunkt _________________________ gemäß § 54 Abs. 5 OÖ.Gemeindeordnung 1990 in Verbindung mit § 15 Abs. 5 der Geschäftsordnung fürKollegialorgane vom 28. Feb. 1997.Ing. Norbert Vögerl, Bürgermeister381
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