Ganz klar mit Vergnügen. Es macht mir Spaß mit den Kindern zu ...

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Allgemeine Informationen und Ablauf
Die Jugendlichen ab 13 Jahren treffen sich jeden Freitag, außer an Feiertagen und in den
Sommerferien, um 20:00 Uhr, nachdem sie von ihren Eltern hingefahren wurden, in der
Jugendbar des CVJM Altenstein. Während sie auf Nachzügler warten, tauschen sie sich über
ihre Woche aus und spielen im Sommer Indiaca.
Während der Jugendgruppe wird darauf Wert gelegt, dass die Handys ausgeschaltet sind,
damit es zu keiner Störung oder Unterbrechung des Programmes kommt.
Nach 15 – 30 Minuten (je nach Jahreszeit: im Sommer 30 Minuten, da Indiaca gespielt wird)
beginnt das Programm, dessen Themen sich die Jugendlichen selbst ausgedacht haben. Dafür
werden sie gefragt, was sie gerne mit der Jugendgruppe machen wollen. Daraufhin erstellen
die Mitarbeiter einen Plan, in dem sie festlegen, an welchem Freitag ein bestimmtes
Programm stattfindet und wer es von den Mitarbeitern vorbereitet. Dieser Plan gilt für ein
halbes Jahr. Er wird dann an die Teilnehmer ausgeteilt und im CVJM-Heim ausgelegt.
Das Programm ist den Jahreszeiten angepasst. So gibt es im Sommer Schwimmbadbesuche,
Geländespiele, Lagerfeuerabende und vieles mehr. Im Winter dann Schlittenfahren,
Plätzchen backen usw. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei, ob es sich um einen
Beautyabend handelt, oder man Turniere, wie beispielsweise Fußball oder Volleyball,
veranstaltet.
Beliebte Programmpunkte sind beispielsweise der Bau
einer Rakete, sowie deren Abschuss, der Besuch einer
Hüpfburg, Haik und der Überraschungsgast. Zu
diesem Programmpunkt lädt einer der Mitarbeiter
einen mehr oder weniger bekannten Gast ein, wie
beispielsweise Christoph Höcht vom CVJM Bayern,
Betram Unger, der die CVJM Welttagung besucht
hatte. Ein gern gesehener Gast in der Jugendgruppe ist
auch Fritz Pawelzik, der Häuptling eines afrikanischen
Stammes und Ehrenmitglied im CVJM Altenstein ist. Raketenabschuss
Ein weiterer Programmpunkt war die Namensfindung der Jugendgruppe: Die Jugendlichen
unterbreiteten einander verschiedene Vorschläge, aus denen sie sich dann einen geeigneten
Namen aussuchten. Heraus kam nach langer Überlegung der Name „Sheep of God“ kurz
S.O.G. Daraufhin ließen sie sich Kapuzenpullover in der Farbe ihrer Wahl mit dem Namen
der Jugendgruppe und deren Logo drucken.
Um die Unkosten für einige Programmpunkte zu decken, wurden selbst gebastelte Teelichter
an das Hausfrauenfrühstück verkauft und angemalte Holzkreuze am Jahresfest versteigert.
Ähnliche Aktionen werden auch in Zukunft stattfinden.