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Ganz klar mit Vergnügen. Es macht mir Spaß mit den Kindern zu ...

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Alle Anwesen<strong>den</strong> im Raum lauschten aufmerksam dem Gedichtvortrag von Stefan und<br />

genossen umso mehr <strong>den</strong> warmen Frühlingsabend und <strong>den</strong> Duft der blühen<strong>den</strong> Sträucher,<br />

Pflanzen und Bäume.<br />

Anschließend gab es eine Pause, in der man etwas<br />

Erfrischendes trinken, Salzstängchen essen oder raus<br />

auf die Terrasse gehen konnte. Außerdem wur<strong>den</strong><br />

viele lustige Bilder ge<strong>macht</strong>, die diesen Abend in<br />

Erinnerung behalten sollen. Manche verabredeten<br />

sich für ein gemeinsames Treffen und andere<br />

erzählten, was sie die Woche so getrieben haben.<br />

Das Gesprächsthema ging so <strong>zu</strong> sagen nie aus.<br />

Als die lange Pause dann <strong>zu</strong> Ende war, bat Stefan je<strong>den</strong><br />

wieder in <strong>den</strong> Raum, um das letzte abschließende Lied<br />

<strong>zu</strong> singen, da es schon kurz vor Schluss war. In dem Lied<br />

„Tulpen aus Amsterdam" ging es logischerweise um<br />

Tulpen, weshalb jeder eine Serviette bekam,<br />

abwechselnd gelb und blau, und diese dann <strong>zu</strong> einer<br />

Tulpe faltete. Zumindest konnte man <strong>mit</strong> viel Fantasie<br />

erkennen, dass es eine Tulpe sein soll. Als dann einer<br />

von <strong>den</strong> Anwesen<strong>den</strong> anfing sich die gefaltete Serviette<br />

auf <strong>den</strong> Kopf <strong>zu</strong> legen, <strong>macht</strong>en dies auf einmal alle.<br />

So<strong>mit</strong> hatte jeder eine Serviette auf dem Kopf und das Gelächter war mal wieder richtig laut.<br />

Man muss wirklich sagen, es sah ziemlich albern aus, weil wirklich jeder in der Runde eine<br />

„Servietten-Tulpe" auf dem Kopf trug, auch Stefan. Und weil es so lustig war, wurde das Lied<br />

mehrmals gesungen und eine kleine Choreographie wurde da<strong>zu</strong> eingeübt. Nach diesem Lied<br />

musste Stefan leider sagen „Wenn es am schönsten ist soll man aufhören." So war es dann<br />

auch, <strong>den</strong>n es war inzwischen schon ziemlich spät gewor<strong>den</strong> und die Ersten wur<strong>den</strong> auch<br />

schon <strong>mit</strong> speziellen Transportwägen abgeholt. Als der Großteil dann abgeholt wurde, haben<br />

die Mitarbeiter und ein paar andere angefangen Stühle, Gläser und Servietten auf<strong>zu</strong>räumen,<br />

bis der Raum wieder blitze blank sauber war.<br />

Als dann alle <strong>zu</strong> Hause waren, konnten Stefan, die Mitarbeiter und ich auch nach Hause<br />

gehen. Doch bevor ich gehen konnte, habe ich noch <strong>den</strong> „Knack Punkt" bekommen, das sind<br />

die aktuellen Nachrichten der OBO <strong>zu</strong>sammengefasst auf einem vierseitigen Flyer.<br />

Am Ende war ich dann auch schon ziemlich müde und bin<br />

daheim seelenruhig in mein Bett gefallen. An diesen Abend<br />

erinnere ich mich wirklich gerne <strong>zu</strong>rück, <strong>den</strong>n so viel <strong>Spaß</strong><br />

wie wir hatten, das ist ja kaum beschreibbar. :-) <strong>Es</strong> gab auch<br />

gar keine Probleme sich <strong>mit</strong> <strong>den</strong> anderen <strong>zu</strong> unterhalten,<br />

<strong>den</strong>n jeder war sehr kontaktfreudig und offen anderen<br />

gegenüber. Dieser Besuch am Mittwochabend war schon<br />

mein zweiter bei der OBO und er war nicht mein letzter,<br />

<strong>den</strong>n im August war ich gemeinsam <strong>mit</strong> der OBO an einem

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