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SERVICE Im - B4B MITTELHESSEN

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des Autohauses Michel. Ebenfalls<br />

an der Automeile gelegen<br />

ist der Gebrauchtwagenbereich<br />

des Autohauses Michel. Der<br />

Umzug in das neu errichtete<br />

Gebrauchtwagenzentrum dahin<br />

erfolgte im April 2009.<br />

Die Unternehmungsgruppe<br />

beschäftigt derzeit mehr als 100<br />

Mitarbeiter mit 14 Auszubildenden.<br />

Bis zum heutigen Tag haben<br />

über 230 Auszubildende ihre<br />

Lehre in den beiden Häusern<br />

absolviert, von denen heute noch<br />

viele in den Unternehmen tätig<br />

sind.<br />

Von Anfang an charakteristisch<br />

für das Unternehmen<br />

Michel war und ist die familiäre<br />

Zusammenarbeit. Ehefrau Elli<br />

übernahm die komplette kaufmännische<br />

Abwicklung und<br />

Adele Schäfer, Michels Schwester<br />

erledigte die Buchhaltung.<br />

Die beiden Töchter wuchsen in<br />

und mit dem Betrieb auf. Sie<br />

teilen sich heute die<br />

Geschäftsleitung beider<br />

Unternehmen. „Mit vielen<br />

unserer Kunden<br />

besteht eine sehr langjährigeVerbindung“,<br />

sagt<br />

Michel-Förstl.<br />

Häufig hätten<br />

schon die<br />

Eltern und<br />

jetzt die Kinder<br />

ihre Fahrzeuge<br />

beim Autohaus<br />

Michel erworben.<br />

Der Zukunft sehen beide<br />

Unternehmerinnen optimistisch<br />

entgegen. „Wir sind gut<br />

aufgestellt“, sagen beide übereinstimmend.<br />

„Wir werden<br />

weiterhin in unsere Mitarbeiter<br />

und deren Qualifizierung inve-<br />

www.giessen-friedberg.ihk.de<br />

stieren, denn das spiegelt sich<br />

auch in der Kundenzufriedenheit<br />

wieder“, erläutert Michel-<br />

Förstl. Das Autohaus Michel<br />

liegt innerhalb der VW-Kundenbewertungsskala<br />

immer<br />

sehr weit oben und hat schon<br />

Preise und Auszeichnungen<br />

erhalten.<br />

Mit sehr viel Kreativität<br />

gehen die beiden Geschäftsführerinnen<br />

in das Jubiläumsjahr<br />

und planen einige Kundenevents.<br />

Der erste fand schon<br />

vor einigen Wochen statt. Da<br />

lud das Autohaus seine Kunden<br />

zu einem Preview der Kinoneuverfilmung<br />

der „Drei Musketiere“<br />

ein. „Die Nachfrage<br />

auf die Karten war enorm“,<br />

sagt Geschäftsführerin Andrea<br />

Michel-Lebeau. „Die Karten<br />

waren sehr schnell vergriffen“<br />

ergänzt sie und verspricht, dass<br />

noch eine Reihe von Kundenveranstaltungen<br />

sich anschließen<br />

werden. „Wir sind da noch<br />

einiges am planen, lassen sie<br />

sich überraschen“, ergänzt sie.<br />

n<br />

www.Andre -Michels.de<br />

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z.B. kl. Halle, hier als Ingenieurbüro,<br />

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info@Andre -Michels.de U<br />

NACHRICHTEN AUS DER REGION<br />

Kolumne<br />

Teamgeist<br />

SteFAn Günther<br />

Was macht eine Gruppe von<br />

Menschen zu einem team?<br />

es ist echte kooperation - weitaus<br />

mehr, als nur „zusammen arbeiten“.<br />

es ist sinnvoll koordiniertes<br />

handeln im hinblick auf ein<br />

gemeinsames zielbild, eine<br />

gemeinsame Vorstellung von der<br />

zukunft. Dies gilt für politische<br />

Parteien und koalitionen ebenso<br />

wie für Wohltätigkeitsorganisationen,<br />

börsennotierte Unternehmen<br />

oder Vereine.<br />

haben Sie in diesem Jahr schon<br />

mit Ihrem team einen Ausflug, ein<br />

Grill-event oder einen Bowling-<br />

Abend gemacht? Schön. Und leider<br />

nicht ausreichend. Stellen Sie<br />

Ihren teammitgliedern doch einmal<br />

folgende Fragen und vergleichen<br />

Sie die Antworten, die Sie<br />

bekommen:<br />

1. Was macht uns wichtig und<br />

wertvoll für die Organisation?<br />

2. Was genau wollen wir in<br />

diesem(nächsten) Jahr konkret<br />

erreichen?<br />

3. Welche regeln, Prinzipien oder<br />

Werte leiten uns darin, wie wir<br />

miteinander und mit anderen<br />

arbeiten und umgehen?<br />

Wie unterschiedlich sind die<br />

Antworten, die Sie auf diese Fragen<br />

bekommen, wie ratlos sind<br />

vielleicht sogar die Gesichter, in<br />

Foto: privat<br />

Stefan Günther,<br />

Conversant Gmbh<br />

die Sie blicken? Je mehr, desto lauter<br />

sollten Ihre Alarmglocken läuten.<br />

Arbeitsenergie verhält sich wie<br />

Wasser. Ungelenkt plätschert sie<br />

vor sich hin, folgt dem Weg des<br />

geringsten Widerstandes oder versickert<br />

gänzlich. eine Vision (Wofür<br />

braucht es uns?), ziele (Woran lassen<br />

wir uns messen?) und Werte<br />

(Wie wollen wir arbeiten – und wie<br />

nicht?) geben richtung und schaffen<br />

damit Sinn, Fokus, Motivation<br />

und – teamgeist. Das kann kein<br />

Organigramm, keine Ad hoc-<br />

Anweisung und keine Stellenbeschreibung<br />

leisten. eine höchst<br />

sinnvolle Führungsaufgabe ist es<br />

daher, von zeit zu zeit die gewohnte<br />

emsigkeit des tagesgeschäfts zu<br />

durchbrechen und sich gemeinsam<br />

obige Fragen zu stellen – und<br />

zu diskutieren. Danach kann man<br />

dann zum Bowling gehen – als<br />

team. n<br />

AnzeIGe<br />

WIRTSCHAFTSMAGAZIN · 11/2011 43

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